Bolligen - Konzept für das Altersleitbild
Der Gemeinderat von Bolligen hat das "Konzept Altersleitbild Bolligen" genehmigt. Ziel der Alterspolitik 2005 sei es, mit geeigneten Massnahmen dazu beizutragen, dass ältere Menschen länger selbständig leben könnten, teilt der Gemeinder
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
1992 wurde das Spitex- und Alterskonzept Bolligen erstellt. Nun sei es an der Zeit, eine neue Bestandesaufnahme mit Bedarfsabklärung vorzunehmen, schreibt der gemeinderat in einer Medienmitteilung. Von Interesse seien vor allem auch die Erfassung der im Kreis der Betroffenen vorhanden Ressourcen.
Der Gemeinderat Bolligen will die Altersplanung in die angelaufene Ortsplanungsrevision einbeziehen. Die Pro Senectute Kanton Bern biete den Gemeinden professionelle und fachlich kompetente Beratung und Unterstützung für die Entwicklung von Konzepten und Leitbildern an, schreibt der Bolliger Gemeinderat weiter.
Der Gemeinderat hat das Konzept und den von der Pro Senectute vorgeschlagenen Ablauf genehmigt. Vorgesehen ist eine Projektgruppe, welche die ältere Generation und die an der Altersarbeit beteiligten Organisationen und Fachleute einbezieht. Mit öffentlichen Veranstaltungen, Fragebögen und Interviews sollen die Bedürfnisse in der Bevölkerung abgeklärt werden.
Die Kosten von maximum 30'000 Franken will der Gemeinderat im Budget 2005 berücksichtigen. Vorgängig wird die Aufnahme in die kantonale Lastenverteilung abgeklärt.
www.bolligen.ch
Der Gemeinderat Bolligen will die Altersplanung in die angelaufene Ortsplanungsrevision einbeziehen. Die Pro Senectute Kanton Bern biete den Gemeinden professionelle und fachlich kompetente Beratung und Unterstützung für die Entwicklung von Konzepten und Leitbildern an, schreibt der Bolliger Gemeinderat weiter.
Der Gemeinderat hat das Konzept und den von der Pro Senectute vorgeschlagenen Ablauf genehmigt. Vorgesehen ist eine Projektgruppe, welche die ältere Generation und die an der Altersarbeit beteiligten Organisationen und Fachleute einbezieht. Mit öffentlichen Veranstaltungen, Fragebögen und Interviews sollen die Bedürfnisse in der Bevölkerung abgeklärt werden.
Die Kosten von maximum 30'000 Franken will der Gemeinderat im Budget 2005 berücksichtigen. Vorgängig wird die Aufnahme in die kantonale Lastenverteilung abgeklärt.
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