Bolligen - Gemeinderat will Schultalente fördern
Der Gemeinderat von Bolligen hat das Konzept "Talentförderung Bolligen TABO" am Oberstufenzentrum Eisengasse genehmigt. Gestartet wird nach den Sommerferien, wie es in einer Medienmitteilung der Bolliger Behörden heisst.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Begabungsförderung sei seit einigen Jahren auch in Berner Schulen ein Thema, heisst es in der Medienmitteilung weiter. Für die Kinder der Primarstufe und die Jugendlichen ab Schulaustritt seien entsprechende Angebote vorhanden. Für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I (7.-9. Klasse) fehle ein solches bisher.
Die Talentförderung am Oberstufenzentrum Eisengasse in Bolligen soll gemäss Mitteilung "ein gesundes Nebeneinander von Schule und grossem Engagement in Sport, Kultur oder Wissenschaft ermöglichen".
Das vom Gemeinderat genehmigte Konzept sieht vor, dass TABO nach den Sommerferien startet und ein integratives Modell verfolgt. Die Jugendlichen bleiben laut Mitteilung nach ihren intellektuellen Fähigkeiten in ihren Stammklassen eingeteilt, werden aber mit bis zu maximal acht Lektionen pro Woche vom Unterricht dispensiert.
Es wird eine Koordinationsperson eingesetzt, welche zusammen mit den jungen Talenten, ihren Eltern, den Förderinstitutionen und den Lehrkräften die Dispensationen und die Bewältigung des Schulstoffes plant. Jährlich wiederkehrend wird für die Koordinationsperson laut der Mitteilung ein Betrag von 9'000 Franken budgetiert.
www.bolligen.ch
Die Talentförderung am Oberstufenzentrum Eisengasse in Bolligen soll gemäss Mitteilung "ein gesundes Nebeneinander von Schule und grossem Engagement in Sport, Kultur oder Wissenschaft ermöglichen".
Das vom Gemeinderat genehmigte Konzept sieht vor, dass TABO nach den Sommerferien startet und ein integratives Modell verfolgt. Die Jugendlichen bleiben laut Mitteilung nach ihren intellektuellen Fähigkeiten in ihren Stammklassen eingeteilt, werden aber mit bis zu maximal acht Lektionen pro Woche vom Unterricht dispensiert.
Es wird eine Koordinationsperson eingesetzt, welche zusammen mit den jungen Talenten, ihren Eltern, den Förderinstitutionen und den Lehrkräften die Dispensationen und die Bewältigung des Schulstoffes plant. Jährlich wiederkehrend wird für die Koordinationsperson laut der Mitteilung ein Betrag von 9'000 Franken budgetiert.
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