Bolligen - Fünf Meter hoher "Jet deau"
Die scheidende Gemeindepräsidentin Margret Kiener Nellen schenkt Bolligen ein Wasserspiel. Die Fontänen sprudeln ab Frühjahr.
pst, Berner Zeitung BZ
Bolligens neues Wahrzeichen ist ein Springbrunnen. Er heisst «Jet deau de Bolligen», angelehnt an den «Jet deau de Geneve». Man könnte ihn auch Margret-Kiener-Nellen-Springbrunnen nennen. Aber das wäre erstens zu lang und zweitens will das die abgewählte Gemeindepräsidentin nicht.
Immerhin ist es ihr Abschiedsgeschenk für Bolligen. Der Gemeinderat und Mitarbeiter der Verwaltung haben gesammelt, um die Ende Jahr scheidende Präsidentin mit einem Präsent zu erfreuen. Kiener Nellen ergänzte den Betrag mit einem grossen eigenen Batzen und will mit diesem Geld ein Wasserspiel installieren lassen.
Im Teich vor dem Kulturlokal Reberhaus montieren Handwerker in den nächsten Monaten Düsen, aus denen ab Frühling bis zu fünf Meter hohe Fontänen schiessen werden. Wie viele Wasserstrahlen die Bolliger bewundern können, ist noch unklar. Bekannt ist aber, dass das Geschenk 3000 Franken kostet.
«Jet deau» heissen die Fontänen, weil Kiener Nellen Genf als zweite Heimat betrachtet und neun Jahre dort gelebt hat. «Ich habe mir schon bei meinem Start als Präsidentin vor acht Jahren vorgenommen, Bolligen diesen Springbrunnen als Abschiedsgeschenk zu hinterlassen», sagt sie.
Ein Artikel aus der
www.kienernellen.ch
www.bolligen.ch
Immerhin ist es ihr Abschiedsgeschenk für Bolligen. Der Gemeinderat und Mitarbeiter der Verwaltung haben gesammelt, um die Ende Jahr scheidende Präsidentin mit einem Präsent zu erfreuen. Kiener Nellen ergänzte den Betrag mit einem grossen eigenen Batzen und will mit diesem Geld ein Wasserspiel installieren lassen.
Im Teich vor dem Kulturlokal Reberhaus montieren Handwerker in den nächsten Monaten Düsen, aus denen ab Frühling bis zu fünf Meter hohe Fontänen schiessen werden. Wie viele Wasserstrahlen die Bolliger bewundern können, ist noch unklar. Bekannt ist aber, dass das Geschenk 3000 Franken kostet.
«Jet deau» heissen die Fontänen, weil Kiener Nellen Genf als zweite Heimat betrachtet und neun Jahre dort gelebt hat. «Ich habe mir schon bei meinem Start als Präsidentin vor acht Jahren vorgenommen, Bolligen diesen Springbrunnen als Abschiedsgeschenk zu hinterlassen», sagt sie.
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