Bolligen - Feier und Gemeindechronik zum 20-Jahr-Jubiläum
Die Bolligerinnen und Bolliger haben in der Neujahrsnacht mit einer ökumenischen Feier in der Kirche und mit Anstossen auf dem Dorfplatz zu mittelalterlicher Turmmusik den 20. Geburtstag der Einwohnergemeinde Bolligen gefeiert. Gemeindepräsidentin
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Am 1. Januar 1983 waren die drei früheren Viertelsgemeinden Bolligen, Ittigen und Ostermundigen selbständig geworden. Zum 20. Geburtstag der Einwohnergemeinde Bolligen gab der Gemeinderat eine Chronik heraus, „in der Menschen und Ereignisse präsentiert werden, welche die Jahre 1983 bis 2002 geprägt haben“. Dem Projektausschuss unter der Leitung der Gemeindepräsidentin Margret Kiener Nellen gehörten Peter Hieke, Peter Mathys und Christian Wahli an. Lektorat, Interviews und Reportagen besorgte die Journalistin Ruth Hügli-Galli.
Die Gemeindepräsidentin schreibt im Vorwort, die Chronik wolle die Verselbständigung der drei früher verbundenen Viertelsgemeinden nicht werten: „Diese Aufgabe überlassen wir Historikerinnen und Historikern oder Politologinnen und Politologen; diese Schift will auszeigen, wie sich die Einwohnergemeinde Bolligen von 1983 bis 2002 entwickelt hat, wo sie heute steht und in welche Richtung sie steuert.“
Die farbige und mit zahlreichen Fotos illustrierte Chronik zeigt auf hundert Seiten die demografische, politische, wirtschaftliche, finanzielle, bauliche und kulturelle Entwicklung der Gemeinde in den letzten 20 Jahren auf. Beschrieben und illustriert werden Bolligens Umwelt und Landschaft, das Schulwesen und die Kindergärten, die Kinder- und Jugendarbeit, das Kultur- und Freizeitzentrum Reberhaus, die Behörden, die Verwaltung und die Kirchen.
Zur Einwohnergemeinde Bolligen gehören die Ortschaften und Weiler Flugbrunnen, Ferenberg, Bantigen, Habstetten und Geristein. In der Geburtsstunde am 1. Januar 1983 hatte die Einwohnergemeinde Bolligen 6'346 Einwohnerinnen und Einwohner gezählt. Die Einwohnerspitze – 6'460 Menschen – wurde im Jahr 1987 erreicht. Bis Ende 2001 ging die Bevölkerungszahl um über 8 Prozent auf 5'916 zurück.
Die Gemeinde hat eine Fläche von 1'657 Hektaren, wobei das nicht überbaute Gebiet fast 90 Prozent ausmacht. Rund zwei Drittel Bolligens gehören zum Worblental, ein Drittel nördlich der Linie Grauholz-Bantiger hat mit Gräben, Steilhängen, Molassefelsen und Waldungen emmentalischen Charakter.
www.bolligen.ch
Die Gemeindepräsidentin schreibt im Vorwort, die Chronik wolle die Verselbständigung der drei früher verbundenen Viertelsgemeinden nicht werten: „Diese Aufgabe überlassen wir Historikerinnen und Historikern oder Politologinnen und Politologen; diese Schift will auszeigen, wie sich die Einwohnergemeinde Bolligen von 1983 bis 2002 entwickelt hat, wo sie heute steht und in welche Richtung sie steuert.“
Die farbige und mit zahlreichen Fotos illustrierte Chronik zeigt auf hundert Seiten die demografische, politische, wirtschaftliche, finanzielle, bauliche und kulturelle Entwicklung der Gemeinde in den letzten 20 Jahren auf. Beschrieben und illustriert werden Bolligens Umwelt und Landschaft, das Schulwesen und die Kindergärten, die Kinder- und Jugendarbeit, das Kultur- und Freizeitzentrum Reberhaus, die Behörden, die Verwaltung und die Kirchen.
Zur Einwohnergemeinde Bolligen gehören die Ortschaften und Weiler Flugbrunnen, Ferenberg, Bantigen, Habstetten und Geristein. In der Geburtsstunde am 1. Januar 1983 hatte die Einwohnergemeinde Bolligen 6'346 Einwohnerinnen und Einwohner gezählt. Die Einwohnerspitze – 6'460 Menschen – wurde im Jahr 1987 erreicht. Bis Ende 2001 ging die Bevölkerungszahl um über 8 Prozent auf 5'916 zurück.
Die Gemeinde hat eine Fläche von 1'657 Hektaren, wobei das nicht überbaute Gebiet fast 90 Prozent ausmacht. Rund zwei Drittel Bolligens gehören zum Worblental, ein Drittel nördlich der Linie Grauholz-Bantiger hat mit Gräben, Steilhängen, Molassefelsen und Waldungen emmentalischen Charakter.
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