Bolligen - Am 1. August 2003 kommt die Tagesschule
"Bolligen - der attraktive Wohn- und Wirtschaftsstandort" soll nicht ein Slogan bleiben. Um die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Betreuungsaufgaben zu optimieren, nimmt am 1. August 2003 im Lutertalschulhaus eine Tagesschule den Betrieb au
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Tagesschule soll eine Ergänzung zur öffentlichen Schule darstellen und Schule und Freizeit verknüpfen. Die bisherigen Angebote "Mittagstisch" und "Aufgabenhilfe" werden in die Tagesschule integriert und sollen auch einzeln genutzt werden können.
Gemeinderätin Esther Steinegger zeigte sich an der Medienkonferenz von heute Vormittag zuversichtlich, dass die für den Start nötige Anzahl Tageschülerinnen und -schüler von etwa sieben erreicht werde. Aufgrund der sehr positiven Ergebnisse der Bedürfnisabklärung rechnet sie gar mit einer Schülerzahl von etwa 15.
Der Standort der Tagesschule im Schulhaus Lutertal wird als nahezu ideal bezeichnet: Die notwendigen Räumlichkeiten sind vorhanden und mit einem relativ kleinen Aufwand von rund 36'000 Franken kann die nötige Küche realisiert werden.
Was die wiederkehrenden Kosten angeht, wird mit jährlich 70'000 Franken gerechnet - die erwarteten einkommensabhängig gestalteten Elternbeiträge nicht eingerechnet.
www.bolligen.ch
Gemeinderätin Esther Steinegger zeigte sich an der Medienkonferenz von heute Vormittag zuversichtlich, dass die für den Start nötige Anzahl Tageschülerinnen und -schüler von etwa sieben erreicht werde. Aufgrund der sehr positiven Ergebnisse der Bedürfnisabklärung rechnet sie gar mit einer Schülerzahl von etwa 15.
Der Standort der Tagesschule im Schulhaus Lutertal wird als nahezu ideal bezeichnet: Die notwendigen Räumlichkeiten sind vorhanden und mit einem relativ kleinen Aufwand von rund 36'000 Franken kann die nötige Küche realisiert werden.
Was die wiederkehrenden Kosten angeht, wird mit jährlich 70'000 Franken gerechnet - die erwarteten einkommensabhängig gestalteten Elternbeiträge nicht eingerechnet.
www.bolligen.ch