Biglen/Arni - Hornusser können noch bleiben
Die Hornussergesellschaft Biglen-Arni hat ihr Platzproblem für die kommenden fünf Jahre gelöst. Der Mietvertrag für das Spielfeld in der Hämlismatt konnte verlängert werden.
noz / Wochen-Zeitung
Im Klubhaus der Hornussergesellschaft Biglen-Arni in der Hämlismatt ist die Decke über und über mit Trophäen geziert. Grosse Trinkhörner zeugen von den zahlreichen sportlichen Erfolgen der Hornusser. «Seit der Fusion im Jahre 1999 gehören wir zur schweizerischen Spitze», sagt Präsident Matthias Zürcher. Kürzlich konnten die Hornusser einen weiteren Erfolg verbuchen, diesmal aber nicht auf, sondern neben dem Spielfeld. Weil der Vertrag für das Land im Hämlismatt-Moos gekündigt wurde und eine Lösung nahe Arni-Dorf kurz vor Vertragsabschluss scheiterte, musste eiligst nach einer anderen Möglichkeit gesucht werden.
Doch jetzt hat sich alles zum Guten gewendet. Ein aktiver Hornusser und Landwirt verzichtet auf einen Teil seines Pachtlandes, welches nun im Abtausch einem der beiden Landeigentümer des Spielfeldes im Hämlismatt-Moos zur Verfügung steht. Die Hornusser konnten mit den Landeigentümerfamilien eine Vertragsverlängerung für weitere fünf Jahre abschliessen. «Das ist nur eine vorübergehende Lösung, aber jetzt können wir ohne Zeitdruck nach neuen Möglichkeiten Ausschau halten», stellt der Präsident erleichtert fest.
Die Suche geht weiter
Bereits anfangs nächstes Jahr wird ein Ausschuss der Hornussergesellschaft die Arbeit wieder aufnehmen, dieses Mal auf der Suche nach einer geeigneten Lösung ab dem Jahr 2018. Der Hornusserplatz im Gfell steht den Hornussern weiterhin zur Verfügung. «Grundsätzlich möchten wir einen Hornusserplatz für alle unsere Mannschaften an einem Standort realisieren. In den letzten Jahren wurden bereits etliche Optionen durch einen Ausschuss geprüft. Es schwirren noch andere Ideen in unseren Köpfen herum, aber konkrete Pläne gibt es noch keine», berichtet Matthias Zürcher.
Doch jetzt hat sich alles zum Guten gewendet. Ein aktiver Hornusser und Landwirt verzichtet auf einen Teil seines Pachtlandes, welches nun im Abtausch einem der beiden Landeigentümer des Spielfeldes im Hämlismatt-Moos zur Verfügung steht. Die Hornusser konnten mit den Landeigentümerfamilien eine Vertragsverlängerung für weitere fünf Jahre abschliessen. «Das ist nur eine vorübergehende Lösung, aber jetzt können wir ohne Zeitdruck nach neuen Möglichkeiten Ausschau halten», stellt der Präsident erleichtert fest.
Die Suche geht weiter
Bereits anfangs nächstes Jahr wird ein Ausschuss der Hornussergesellschaft die Arbeit wieder aufnehmen, dieses Mal auf der Suche nach einer geeigneten Lösung ab dem Jahr 2018. Der Hornusserplatz im Gfell steht den Hornussern weiterhin zur Verfügung. «Grundsätzlich möchten wir einen Hornusserplatz für alle unsere Mannschaften an einem Standort realisieren. In den letzten Jahren wurden bereits etliche Optionen durch einen Ausschuss geprüft. Es schwirren noch andere Ideen in unseren Köpfen herum, aber konkrete Pläne gibt es noch keine», berichtet Matthias Zürcher.