Biglen - Rechnung besser als Budget
Die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Biglen schliesst um 325'000 Franken besser ab als budgetiert. Das teilen die Gemeindebehörden mit.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Rechnung 2009 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 90‘000 Franken ab. Im Voranschlag war ein Aufwandüberschuss von 235'000 Franken vorgesehen. Die Jahresrechnung schliesst somit um Fr. 325'000 Franken besser ab als budgetiert.
Laut der Mitteilung der Gemeinde Biglen wurde der Ertragsüberschuss auf das Eigenkapital übertragen. Dieses betrug Ende 2009 1‘426 Millionen Franken.
Die Gemeindebehörden begründen die Besserstellung der rechnung so: "Mehr auswärtige Schüler und höhere Schulkostenbeiträge führten u.a. im Bereich Bildung zu einem grossen Minderaufwand. Weniger aufgewendet als vom Kanton vorgegeben wurde auch für den Lastenverteiler Sozialhilfe."
Auch im Bereich „Allgemeine Verwaltung“ war ein Minderaufwand von knapp 100'000 Franken zu verzeichnen. Dieser sei u.a. auf die höheren internen Verrechnungen und auf den tiefen Personalbestand zurückzuführen.
Der Sachaufwand blieb gesamthaft über alle Bereiche 343'000 Franken unter den Budgetzahlen. Der Steuerertrag bei den natürlichen Personen lag etwas über den Erwartungen. Bei den juristischen Personen war zwar ein Mehrertrag zu verzeichnen, welcher aber zum Teil mit Rückstellungen korrigiert werden musste.
Die Nettoinvestitionen 2009 von 386‘000 Franken lagen klar unter den vorgesehenen Zahlen. Der Voranschlag sah 1‘039’000 Franken vor.
www.biglen.ch
Laut der Mitteilung der Gemeinde Biglen wurde der Ertragsüberschuss auf das Eigenkapital übertragen. Dieses betrug Ende 2009 1‘426 Millionen Franken.
Die Gemeindebehörden begründen die Besserstellung der rechnung so: "Mehr auswärtige Schüler und höhere Schulkostenbeiträge führten u.a. im Bereich Bildung zu einem grossen Minderaufwand. Weniger aufgewendet als vom Kanton vorgegeben wurde auch für den Lastenverteiler Sozialhilfe."
Auch im Bereich „Allgemeine Verwaltung“ war ein Minderaufwand von knapp 100'000 Franken zu verzeichnen. Dieser sei u.a. auf die höheren internen Verrechnungen und auf den tiefen Personalbestand zurückzuführen.
Der Sachaufwand blieb gesamthaft über alle Bereiche 343'000 Franken unter den Budgetzahlen. Der Steuerertrag bei den natürlichen Personen lag etwas über den Erwartungen. Bei den juristischen Personen war zwar ein Mehrertrag zu verzeichnen, welcher aber zum Teil mit Rückstellungen korrigiert werden musste.
Die Nettoinvestitionen 2009 von 386‘000 Franken lagen klar unter den vorgesehenen Zahlen. Der Voranschlag sah 1‘039’000 Franken vor.
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