Biglen - Peter Habegger neuer Gemeindepräsident
Der neue Gemeindepräsident von Biglen heisst Peter Habegger. Der Freisinnige ist einziger Kandidat und damit gewählt. Peter Habegger tritt die Nachfolge seines Parteikollegen Jean-Pierre Mange an. Mange tritt nach achtjähriger Amtszeit zurück.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der in Zäziwil aufgewachsene neue Gemeindepräsident Peter Habegger ist 42 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Seit 1997 ist er Mitbesitzer von Elektro Frommherz AG in Biglen.
Peter Habegger ist seit acht Jahren Mitglied des Gemeinderates. Er ist Vorsteher des Ressorts Bildung, Kultur und Sport.
Peter Habegger sagte dem Internetportal BERN-OST, er werde als Gemeindepräsident zwei Hauptziele verfolgen: Nach dem Weggang der Walkringer Sekundarschüler gelte es, das Schulangebot und die Attraktivität des Bildungsstandortes Biglen zu sichern.
Peter Habegger sagte weiter, er werde im Bereich der Gewerbepolitik bestrebt sein, dass Biglen nicht nur ein Verwaltungsstandort sei, der Erlasse und Vorgaben des Kantons umsetze: "Wir suchen Lücken, wo die Gemeinde aktiv sein und selbst bestimmen kann."
Die Gemeindewahlen in Biglen finden am 27. November statt. Die Kandidaturen für den Gemeinderat werden erst bekannt gegeben, wenn die Listenverbindungen feststehen.
Wie das Internetportal BERN-OST berichtete, wollen fünf Parteien in den Gemeinderat: SVP, BDP, FDP, SP und EVP. Die Freien Wähler Biglen FWB haben sich aufgelöst und treten nicht mehr zur Wahl an.
Vier der sieben bisherigen Mitglieder des Gemeinderates scheiden aus. Gemeindepräsident Jean-Paul Mange (FDP), Ulrich Moser (BDP) und Anna Elisabeth Aeschlimann (BDP) können wegen der Amtszeitbeschränkung nicht mehr kandidieren. FWB-Gemeinderätin Anne Käthe Röthlisberger will nicht mehr kandidieren.
www.biglen.ch
Peter Habegger ist seit acht Jahren Mitglied des Gemeinderates. Er ist Vorsteher des Ressorts Bildung, Kultur und Sport.
Peter Habegger sagte dem Internetportal BERN-OST, er werde als Gemeindepräsident zwei Hauptziele verfolgen: Nach dem Weggang der Walkringer Sekundarschüler gelte es, das Schulangebot und die Attraktivität des Bildungsstandortes Biglen zu sichern.
Peter Habegger sagte weiter, er werde im Bereich der Gewerbepolitik bestrebt sein, dass Biglen nicht nur ein Verwaltungsstandort sei, der Erlasse und Vorgaben des Kantons umsetze: "Wir suchen Lücken, wo die Gemeinde aktiv sein und selbst bestimmen kann."
Die Gemeindewahlen in Biglen finden am 27. November statt. Die Kandidaturen für den Gemeinderat werden erst bekannt gegeben, wenn die Listenverbindungen feststehen.
Wie das Internetportal BERN-OST berichtete, wollen fünf Parteien in den Gemeinderat: SVP, BDP, FDP, SP und EVP. Die Freien Wähler Biglen FWB haben sich aufgelöst und treten nicht mehr zur Wahl an.
Vier der sieben bisherigen Mitglieder des Gemeinderates scheiden aus. Gemeindepräsident Jean-Paul Mange (FDP), Ulrich Moser (BDP) und Anna Elisabeth Aeschlimann (BDP) können wegen der Amtszeitbeschränkung nicht mehr kandidieren. FWB-Gemeinderätin Anne Käthe Röthlisberger will nicht mehr kandidieren.
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