Biglen - Personeller Eclat im "Bären"
Der neue Bären Biglen ist gut angelaufen. Nach nur gut einem Monat seit der Neueröffnung hat Geschäftsführer Bolko Pfeiffer aber heute bereits seinen letzten Arbeitstag.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Chemie stimmte einfach nicht, sagt Martin Blaser dem Internetportal BERN-OST. Der Bären-Besitzer hat den Vertrag mit Geschäftsführer Bolko Pfeiffer noch in der Probezeit wegen unterschiedlichen Auffassungen überraschend aufgelöst. Wir investieren viel Herzblut in den Betrieb und mussten feststellen, dass unsere Ziele mit der aktuellen personellen Situation nicht zu erreichen sind, sagt Blaser.
Den Betrieb führen vorläufig er und seine Partnerin Regula Sommer. Wir stellen uns der Aufgabe, so lange es uns braucht, sagt diese. Im Führungsteam bleiben unverändert Chef de Service Franziska Mäder und Küchenchef Markus Hofer.
Brauchen tut es vorläufig beide, denn der Betrieb sei sehr gut angelaufen und vor allem die Pizzeria La zampa sei ein richtiger Renner.
Sie seien schon erschrocken, als sie nach der Probe von der Kündigung erfuhren, sagt Beat Eichenberger, Präsident der Musikgesellschaft Biglen. Er fragt sich, warum man dem Geschäftsführer etwas länger Zeit gegeben hat. Immerhin habe er nichts Negatives gehört.
Martin Blaser hat Verständnis für die Reaktion Eichenbergers, aber: Wir müssen langfristig denken und machen lieber nach einem Monat als nach einem halben Jahr einen Strich, wenn wir keine gemeinsame Zukunft sehen.
[i] Die aktuellen Tagesmenüs im Bären sind in der BERN-OST Rubrik Inserate zu finden.
www.biglen.ch
Den Betrieb führen vorläufig er und seine Partnerin Regula Sommer. Wir stellen uns der Aufgabe, so lange es uns braucht, sagt diese. Im Führungsteam bleiben unverändert Chef de Service Franziska Mäder und Küchenchef Markus Hofer.
Brauchen tut es vorläufig beide, denn der Betrieb sei sehr gut angelaufen und vor allem die Pizzeria La zampa sei ein richtiger Renner.
Sie seien schon erschrocken, als sie nach der Probe von der Kündigung erfuhren, sagt Beat Eichenberger, Präsident der Musikgesellschaft Biglen. Er fragt sich, warum man dem Geschäftsführer etwas länger Zeit gegeben hat. Immerhin habe er nichts Negatives gehört.
Martin Blaser hat Verständnis für die Reaktion Eichenbergers, aber: Wir müssen langfristig denken und machen lieber nach einem Monat als nach einem halben Jahr einen Strich, wenn wir keine gemeinsame Zukunft sehen.
[i] Die aktuellen Tagesmenüs im Bären sind in der BERN-OST Rubrik Inserate zu finden.
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