Biglen - Neues Quartier soll entstehen
An der Arnistrasse in Biglen sollen Wohnhäuser gebaut werden. Ziel ist, mindestens 21 Familienwohnungen zu realisieren.
wmb / Wochen-Zeitung
Erstmals 2003 erstellte ein Planungsbüro im Auftrag des Gemeinderates Biglen eine Nutzungsstudie und eine Überbauungsordnung für die Zone mit Planungspflicht «Arnistrasse».
Das Gebiet liegt im Norden des Dorfes und bildet den Siedlungsrand Richtung Emmental. Es ist dank seiner Nähe zum Dorfzentrum und der Süd-Hanglage für eine Wohnüberbauung geeignet.
Nach verschiedenen Abklärungen und einer östlichen Terrainerweiterung wurde die Planung 2007 neu aufgegleist. Das neue Konzept sieht eine aufgelockerte und durchgrünte Überbauung mit Einfamilien- und Doppeleinfamilienhäusern vor.
Weitergehende und vielfältige Varianten mit Etagenwohnungen, Einliegerwohnungen und Reihenhäusern sind aber ebenfalls denkbar. Die Gebäude sind als ein- bis zweigeschossige Bauten mit Satteldächern oder mit Pultdächern konzipiert. Da mindestens 21 Familienwohnungen erstellt werden sollen, wird eine Spielfläche realisiert.
«Eingangstor» in das Dorf
Die Erschliessung der Parzelle erfolgt einerseits über den verlängerten Niesenweg und andererseits über eine Einstellhallenzufahrt an der Arnistrasse. Damit ist das Quartierinnere verkehrsfrei.
Im Bereich der Einstellhallenzufahrt wird die Arnistrasse verbreitert. Zusätzlich wird das Trottoir auf der linken Strassenseite Richtung Arni verlängert und bei der Einfahrt die Strasse durch eine Mittelinsel getrennt. Dadurch entsteht ein optisch markantes «Eingangstor» in das Dorf.
Der Gemeinderat Biglen strebt für die Gemeinde ein massvolles Wachstum an. «Mit der Überbauung Arnistrasse kann eine geordnete und sorgfältig geplante Dorfentwicklung realisiert werden», erklärt Gemeindeschreiber Ferdinand Zürcher.
Da keine Wohnbaulandreserven mehr in der Gemeinde bestehen würden, sei zu erwarten, dass das Quartier rasch überbaut werden könne.
Das Gebiet liegt im Norden des Dorfes und bildet den Siedlungsrand Richtung Emmental. Es ist dank seiner Nähe zum Dorfzentrum und der Süd-Hanglage für eine Wohnüberbauung geeignet.
Nach verschiedenen Abklärungen und einer östlichen Terrainerweiterung wurde die Planung 2007 neu aufgegleist. Das neue Konzept sieht eine aufgelockerte und durchgrünte Überbauung mit Einfamilien- und Doppeleinfamilienhäusern vor.
Weitergehende und vielfältige Varianten mit Etagenwohnungen, Einliegerwohnungen und Reihenhäusern sind aber ebenfalls denkbar. Die Gebäude sind als ein- bis zweigeschossige Bauten mit Satteldächern oder mit Pultdächern konzipiert. Da mindestens 21 Familienwohnungen erstellt werden sollen, wird eine Spielfläche realisiert.
«Eingangstor» in das Dorf
Die Erschliessung der Parzelle erfolgt einerseits über den verlängerten Niesenweg und andererseits über eine Einstellhallenzufahrt an der Arnistrasse. Damit ist das Quartierinnere verkehrsfrei.
Im Bereich der Einstellhallenzufahrt wird die Arnistrasse verbreitert. Zusätzlich wird das Trottoir auf der linken Strassenseite Richtung Arni verlängert und bei der Einfahrt die Strasse durch eine Mittelinsel getrennt. Dadurch entsteht ein optisch markantes «Eingangstor» in das Dorf.
Der Gemeinderat Biglen strebt für die Gemeinde ein massvolles Wachstum an. «Mit der Überbauung Arnistrasse kann eine geordnete und sorgfältig geplante Dorfentwicklung realisiert werden», erklärt Gemeindeschreiber Ferdinand Zürcher.
Da keine Wohnbaulandreserven mehr in der Gemeinde bestehen würden, sei zu erwarten, dass das Quartier rasch überbaut werden könne.