Biglen - Musikalisches Freudenfest
Prächtige Instrumentalmusik, erstklassige Gesangssolisten und ein Chor erwarteten die Zuhörer in Biglen. Unter der Leitung von Hedwig Gfeller entstand wiederum viel Licht und Glanz.
bhl / Wochen-Zeitung
Um im Advent weihnächtliche Musik im grossen Stil zu hören, genügt eine Fahrt ins benachbarte Biglen. Hier organisiert Hedwig Gfeller, die Leiterin des Kirchenchors, Jahr für Jahr die legendären Weihnachtskonzerte.
Mit Felix Mendelssohns Kantate «Vom Himmel hoch, da komm ich her» begann dieses Jahr das Konzert. Ein grossangelegter fünfstimmiger Eingangschor machte den Anfang. Während der Kirchenchor am Sonntag zu Beginn etwas blass klang, gelang der Schluss der Kantate dafür besonders schön. In der Hirtenmusik von Gottfried August Homilius glänzte der Chor mit frischen Stimmen und steckte das Publikum mit seiner Fröhlichkeit an. Schliesslich gelangte mit Johann Sebastian Bachs doppelchörigem Satz «Nun ist das Heil und die Kraft» ein hochkomplexes Werk in guter Qualität zur Aufführung.
Das Orchester, das immer aus den gleichen Berufsmusikern besteht, sorgte unter der Konzertmeisterin Franziska Grütter für prächtige Eingangsspiele, dramatische Höhepunkte und gekonnte Soli. Das Gesangsquartett, auch sie scheinen zum festen Stamm zu gehören, war in Arien und Rezitativen zu bewundern. Allen voran Ines Schaffer mit ihrem höhensicheren Sopran, gefolgt vom Bassisten René Perler, dem Tenor Christoph Metzger und der Altistin Astrid Pfarrer.
Die lyrischen Stellen, von denen das Programm viele bereithielt, wurden so schön gesungen, dass man jedes Mal in stillen Jubel ausbrach.
Mit Pauken und Trompeten begann und endete das Konzert. So festlich kann Weihnachten klingen! Freue dich, oh Christenheit!
Mit Felix Mendelssohns Kantate «Vom Himmel hoch, da komm ich her» begann dieses Jahr das Konzert. Ein grossangelegter fünfstimmiger Eingangschor machte den Anfang. Während der Kirchenchor am Sonntag zu Beginn etwas blass klang, gelang der Schluss der Kantate dafür besonders schön. In der Hirtenmusik von Gottfried August Homilius glänzte der Chor mit frischen Stimmen und steckte das Publikum mit seiner Fröhlichkeit an. Schliesslich gelangte mit Johann Sebastian Bachs doppelchörigem Satz «Nun ist das Heil und die Kraft» ein hochkomplexes Werk in guter Qualität zur Aufführung.
Das Orchester, das immer aus den gleichen Berufsmusikern besteht, sorgte unter der Konzertmeisterin Franziska Grütter für prächtige Eingangsspiele, dramatische Höhepunkte und gekonnte Soli. Das Gesangsquartett, auch sie scheinen zum festen Stamm zu gehören, war in Arien und Rezitativen zu bewundern. Allen voran Ines Schaffer mit ihrem höhensicheren Sopran, gefolgt vom Bassisten René Perler, dem Tenor Christoph Metzger und der Altistin Astrid Pfarrer.
Die lyrischen Stellen, von denen das Programm viele bereithielt, wurden so schön gesungen, dass man jedes Mal in stillen Jubel ausbrach.
Mit Pauken und Trompeten begann und endete das Konzert. So festlich kann Weihnachten klingen! Freue dich, oh Christenheit!