Biglen - Die University Wisconsin-Stout zu Besuch in Biglen
Auf Einladung von drei Familien aus Biglen machte die Band der University of Wisconsin - Stout (USA) auf ihrer Europatournee Station in Biglen. Bereits seit 1980 tritt Professorin Stephanie Graber mit ihren Studentinnen und Studenten, sei es als
mwb
Zum 25-Jahr-Jubiläum traf Stephanie Graber mit der Band der University of Wisconsin - Stout in Biglen ein. Die rund 50 jungen Musikerinnen und Musiker sowie die Begleiter wurden, traditionsgemäss, bei Gastfamilien untergebracht. Höhepunkt des Besuches war das Konzert in der Kirche an welchem auch der einheimische Chor "Pigiluna Singers" mitwirkte.
Dieses Konzert war, um es vorweg zu nehmen, ein grossartiges musikalisches Erlebnis. Überzeugend die Präzision und die Musikalität mit welcher auch sehr anspruchsvolle Werke vorgetragen wurden. Die zahlreichen Zuhörer waren insbesondere vom Stück "Regenesis" von John Higgins beeindruckt. Die musikalische Verarbeitung einer Naturkatastrophe, der Ausbruch des Mount St. Helens im Jahre 1980, erinnerte alle an die schrecklichen Bilder die in den letzten Tagen durch die Medien gingen. Versöhnlich aber dann der Schluss des Stückes; der Weg zurück ins Leben: "Der Kreis des Lebens hat sich geschlossen".
Mit Werken wie "The Great Locomotive Chase" und "MalagueZa" bewies die Band, dass sie auch "leichtere" Kost brillant interpretieren kann.
Mit dem Lied der University of Wisconsin-Stout begannen die Pigiluna Singers, begleitet von der Band, ihren Konzertteil. Unter der Leitung von Greta Lüdi schwangen sich die Sängerinnen und Sänger, getragen von der einmaligen Ambiance, mit ihren grösstenteils in englischer Sprache vorgetragenen Liedern zu musikalischen Höchstleistungen auf. Auch Stephanie Graber und ihre jungen Studentinnen und Studenten waren begeistert.
Die grosszügig gespendete Kollekte kommt den Opfern der Flutkatastrophe in Südasien zu Gute.
Zur Bildergalerie
www.biglen.ch
Dieses Konzert war, um es vorweg zu nehmen, ein grossartiges musikalisches Erlebnis. Überzeugend die Präzision und die Musikalität mit welcher auch sehr anspruchsvolle Werke vorgetragen wurden. Die zahlreichen Zuhörer waren insbesondere vom Stück "Regenesis" von John Higgins beeindruckt. Die musikalische Verarbeitung einer Naturkatastrophe, der Ausbruch des Mount St. Helens im Jahre 1980, erinnerte alle an die schrecklichen Bilder die in den letzten Tagen durch die Medien gingen. Versöhnlich aber dann der Schluss des Stückes; der Weg zurück ins Leben: "Der Kreis des Lebens hat sich geschlossen".
Mit Werken wie "The Great Locomotive Chase" und "MalagueZa" bewies die Band, dass sie auch "leichtere" Kost brillant interpretieren kann.
Mit dem Lied der University of Wisconsin-Stout begannen die Pigiluna Singers, begleitet von der Band, ihren Konzertteil. Unter der Leitung von Greta Lüdi schwangen sich die Sängerinnen und Sänger, getragen von der einmaligen Ambiance, mit ihren grösstenteils in englischer Sprache vorgetragenen Liedern zu musikalischen Höchstleistungen auf. Auch Stephanie Graber und ihre jungen Studentinnen und Studenten waren begeistert.
Die grosszügig gespendete Kollekte kommt den Opfern der Flutkatastrophe in Südasien zu Gute.
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