Biglen - „Die Badi war unser zweites Zuhause“
In Biglen geht am Samstag eine Ära zu Ende: Das Badmeister-Ehepaar Hans Peter und Liselotte Rösselet geht nach zwanzigjähriger Tätigkeit in Pension.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Seit 1986 arbeitet Liselotte Rösselet in der Badi Biglen, zuerst als Aushilfe, später – auf eigene Rechnung – als Beizli-Betreiberin und Kassenfrau. Im Jahr 1991 kam ihr Ehemann Hans Peter als Badmeister dazu.
„Wir führten die Badi in all den Jahren immer gerne“, sagt Rösselet dem Internetportal BERN-OST. Und: „Die Badi war unser zweites Zuhause“.
Die 62-jährige Liselotte Rösselet ist trotzdem froh, Ende Saison aufhören zu können. „Schon jetzt blicke ich aber wehmütig und etwas traurig auf die schöne Zeit zurück.“ Vermissen werden Rösselets den familiären Kontakt mit den Badigästen. „Wir hatten es immer gut mit den Leuten“, sagen beide.
Heute Dienstag Abend wird die Badi ein wichtiges Thema an der Sitzung der Bau-, Umwelt- und Liegenschaftskommission von Biglen sein. Konkret wird es um die Ausschreibung von Rösselets Nachfolgern und die Sanierung von Küche und WC-Anlage gehen. „Nötig wäre es“, so Liselotte Rösselet.
„Wir führten die Badi in all den Jahren immer gerne“, sagt Rösselet dem Internetportal BERN-OST. Und: „Die Badi war unser zweites Zuhause“.
Die 62-jährige Liselotte Rösselet ist trotzdem froh, Ende Saison aufhören zu können. „Schon jetzt blicke ich aber wehmütig und etwas traurig auf die schöne Zeit zurück.“ Vermissen werden Rösselets den familiären Kontakt mit den Badigästen. „Wir hatten es immer gut mit den Leuten“, sagen beide.
Heute Dienstag Abend wird die Badi ein wichtiges Thema an der Sitzung der Bau-, Umwelt- und Liegenschaftskommission von Biglen sein. Konkret wird es um die Ausschreibung von Rösselets Nachfolgern und die Sanierung von Küche und WC-Anlage gehen. „Nötig wäre es“, so Liselotte Rösselet.