Biglen - Der Jugendchor lebt weiter
Aus Big Brothers - Big Sisters wird Big One. Das kulturelle Aushängeschild von Biglen soll noch professioneller werden.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Ja, wir haben beschlossen, einen Nachfolgechor von Big Brothers - Big Sisters zu lancieren, bestätigt der musikalische Leiter Erwin Schneider gegenüber dem Internetportal BERN-OST Gerüchte, die in den letzten Wochen in Biglen und Umgebung kursiert waren. Der neue Chor wird Big One heissen und sein Übungslokal wird weiterhin in Biglen sein.
Nach dem Abschiedskonzert von Big Brothers - Big Sisters vom vergangenen Mai in der Espace Arena von Biglen waren viele Tränen geflossen. Die Jugendarbeit der Kirchgemeinde Biglen, Arni und Landiswil hatte beschlossen, das Chorprojekt nach sieben Jahren einzustellen (BERN-OST berichtete).
In die Lücke, welche die Kirchgemeinde hinterlässt, springen nun die Chormitglieder selber. Nebst Erwin Schneider werden Eveline Hofer, Stefanie Jaun, Tom König, Raphael Stöckli und eventuell Thomas Zurflüh Führungsaufgaben übernehmen.
Zur Zeit ist die Führungscrew daran, sich grundsätzliche Gedanken über die Ausrichtung des neuen Chores Gedanken zu machen. Es werden Fragen diskutiert wie was wollen wir erreichen? und wo wollen wir mit Big One hin, sagt Erwin Schneider dazu. Schon jetzt scheint klar, dass eine (weitere) Professionalisierung der Chorauftritte angestrebt wird. Schneider: Wir wollen uns in der Art des Auftrittes, musikalisch, choreografisch und tänzerisch weiter verbessern.
Eine Folge des Rückzugs der Kirchgemeinde ist, dass die Mitgliedschaft inskünftig nicht mehr gratis sein wird. Provisorisch wurde ein Beitrag von 90 Franken pro Halbjahr festgelegt.
Zur BERN-OST Bildergalerie des BBBS-Abschiedskonzerts vom Mai 2005:
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www.biglen.ch
Nach dem Abschiedskonzert von Big Brothers - Big Sisters vom vergangenen Mai in der Espace Arena von Biglen waren viele Tränen geflossen. Die Jugendarbeit der Kirchgemeinde Biglen, Arni und Landiswil hatte beschlossen, das Chorprojekt nach sieben Jahren einzustellen (BERN-OST berichtete).
In die Lücke, welche die Kirchgemeinde hinterlässt, springen nun die Chormitglieder selber. Nebst Erwin Schneider werden Eveline Hofer, Stefanie Jaun, Tom König, Raphael Stöckli und eventuell Thomas Zurflüh Führungsaufgaben übernehmen.
Zur Zeit ist die Führungscrew daran, sich grundsätzliche Gedanken über die Ausrichtung des neuen Chores Gedanken zu machen. Es werden Fragen diskutiert wie was wollen wir erreichen? und wo wollen wir mit Big One hin, sagt Erwin Schneider dazu. Schon jetzt scheint klar, dass eine (weitere) Professionalisierung der Chorauftritte angestrebt wird. Schneider: Wir wollen uns in der Art des Auftrittes, musikalisch, choreografisch und tänzerisch weiter verbessern.
Eine Folge des Rückzugs der Kirchgemeinde ist, dass die Mitgliedschaft inskünftig nicht mehr gratis sein wird. Provisorisch wurde ein Beitrag von 90 Franken pro Halbjahr festgelegt.
Zur BERN-OST Bildergalerie des BBBS-Abschiedskonzerts vom Mai 2005:
www.biglen.ch