Biglen - Der Bär ist wieder erwacht!
Mit einem grossen Fest ist am 1. Mai 2004 der "Bären" Biglen wieder eröffnet worden. Nebst der Erweiterung mit einem Betagtenzentrum hat Besitzer Martin Blaser auch sonst noch so einiges vor.
Markus Wehner / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Der Weg des unter Denkmalschutz stehenden Bären Biglen hatte sich schon mehrmals mit demjenigen von Martin Blaser gekreuzt. Der umtriebige Unternehmer aus dem Nachbardorf und Liebhaber alter Häuser mit Charakter und Geschichte war immer wieder beeindruckt von der stattlichen, würdevollen Präsenz des Gebäudes auf dem Kirchhügel. Aus der Erfahrung mit dem Aufbau eines ersten Pflegeheims in Stettlen und dem Traum eines eigenen Restaurants wurde das Projekt Betagtenzentrum und Gastwirtschaft zum Bären geboren. Die Reaktionen der Behörden und der Bevölkerung waren so beflügelnd, dass nach der Räumung und einer intensiven Planungsphase mit dem Umbau begonnen wurde.
Am 1. Mai war es dann so weit; das erste Etappenziel war erreicht. Die Gaststube mit dem neuen, grossen Stammtisch, erstrahlt im neuen Glanz; helle, freundliche Farben dominieren in der Bären-Stube. Sie wird später als Essraum für die Pensionäre des Betagtenzentrums dienen. Ein grosser Wurf ist Blaser und seinem Team im Untergeschoss gelungen. In der ehemaligen Kegelbahn befindet sich die trendige Tatzen-Bar. Angrenzend die Tatzen-Stube, die auch für Sitzungen geeignet ist. Die Pizzeria La zampa und der Bäre Chäuer runden das grosszügige Angebot ab. Letzterer, der ehemalige, gewölbte Weinkeller, ist mit einer Bühne ausgestattet und kann sowohl für Essen als auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden. Alle diese Räume sind mit moderndster Unterhaltungselektronik ausgestattet.
Der Bären war also bereit für die grosse Eröffnungsfeier und die Besucher kamen am Samstag in Scharen. Fast drei Jahre hatten die Bewohnerinnen und Bewohner auf ihren Bären verzichten müssen und nun freuten sich alle auf die Wiedereröffnung. Am Festakt auf der Terrasse überbrachte der Gemeindepräsident Jean-Paul Mange die Grüsse und Wünsche der Behörden und der Bevölkerung und im Namen der Planer und der Handwerker dankte Architekt Beat Widmer der Bauherrschaft für die gute Zusammenarbeit und übermittelte ebenfalls die besten Wünsche. Anschliessend dankte der Inhaber Martin Blaser allen Beteiligten für ihren Einsatz; vor allem seine Lebensgefährtin Regula Sommer habe eine ausser-ordentliche Leistung erbracht und viel Herzblut in dieses Projekt investiert.
Dann war es Zeit für die Schlüsselübergabe; Blaser überreichte dem Geschäftsführer des Gastrobetriebes, Bolko Pfeiffer, den Schlüssel zum neuen Bären.
Dies war denn auch der Startschuss zu einem grossartigen Fest. Die Musikgesellschaft Biglen, die Pigiluna Singers, mbunda Percussions, BigBrothers BigSisters und ein Jazz-Quartett begeisterten die gutgelaunten Zuhörer. Daneben wurden die Gäste in allen Räumen und auch im Freien mit Speis und Trank verwöhnt Gratiskonsumation bis 20 Uhr. Auch für die Kinder war gesorgt: Ponyreiten, Schminken, Zauberer und Kinderdisco. Für die vielen Unentwegten klang der Tag bei Essen und Musik im Bäre-Chäuer aus. Das Bären-Team hat die Herausforderung angenommen und den Grossansturm mit Bravour gemeistert; ein Versprechen für die Zukunft.
Wie geht es weiter?
Vom 3.-5. Mai stellt die Bären AG ihre Räumlichkeiten einem Projektteam der Sekundar- und Realschule (7. bis 9. Klasse) zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler führen das Bistro und bieten jeweils 50 Gästen ein Mittagessen an. Reservationen unter 079 403 74 93.
Ab 4. Mai wird dann ebenfalls der reguläre Tagesbetrieb des Bären aufgenommen. Gleichzeitig gehen die Arbeiten für das betagtenzentrum zum bären ohne Einschränkungen weiter. Auch der Park soll neu angelegt werden und bereits diesen Sommer werden unter anderem Freilicht-Filmvorführungen stattfinden. Im Herbst wird dann mit dem Bau eines Wintergartens auf der Terrasse begonnen. Das Betagtenzentrum mit 19 Ein- und 8 Zweibettzimmern, das heisst Platz für 35 Bewohner- und Bewohnerinnen, wird dann im Frühling 2005 eröffnet.
www.biglen.ch
Am 1. Mai war es dann so weit; das erste Etappenziel war erreicht. Die Gaststube mit dem neuen, grossen Stammtisch, erstrahlt im neuen Glanz; helle, freundliche Farben dominieren in der Bären-Stube. Sie wird später als Essraum für die Pensionäre des Betagtenzentrums dienen. Ein grosser Wurf ist Blaser und seinem Team im Untergeschoss gelungen. In der ehemaligen Kegelbahn befindet sich die trendige Tatzen-Bar. Angrenzend die Tatzen-Stube, die auch für Sitzungen geeignet ist. Die Pizzeria La zampa und der Bäre Chäuer runden das grosszügige Angebot ab. Letzterer, der ehemalige, gewölbte Weinkeller, ist mit einer Bühne ausgestattet und kann sowohl für Essen als auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden. Alle diese Räume sind mit moderndster Unterhaltungselektronik ausgestattet.
Der Bären war also bereit für die grosse Eröffnungsfeier und die Besucher kamen am Samstag in Scharen. Fast drei Jahre hatten die Bewohnerinnen und Bewohner auf ihren Bären verzichten müssen und nun freuten sich alle auf die Wiedereröffnung. Am Festakt auf der Terrasse überbrachte der Gemeindepräsident Jean-Paul Mange die Grüsse und Wünsche der Behörden und der Bevölkerung und im Namen der Planer und der Handwerker dankte Architekt Beat Widmer der Bauherrschaft für die gute Zusammenarbeit und übermittelte ebenfalls die besten Wünsche. Anschliessend dankte der Inhaber Martin Blaser allen Beteiligten für ihren Einsatz; vor allem seine Lebensgefährtin Regula Sommer habe eine ausser-ordentliche Leistung erbracht und viel Herzblut in dieses Projekt investiert.
Dann war es Zeit für die Schlüsselübergabe; Blaser überreichte dem Geschäftsführer des Gastrobetriebes, Bolko Pfeiffer, den Schlüssel zum neuen Bären.
Dies war denn auch der Startschuss zu einem grossartigen Fest. Die Musikgesellschaft Biglen, die Pigiluna Singers, mbunda Percussions, BigBrothers BigSisters und ein Jazz-Quartett begeisterten die gutgelaunten Zuhörer. Daneben wurden die Gäste in allen Räumen und auch im Freien mit Speis und Trank verwöhnt Gratiskonsumation bis 20 Uhr. Auch für die Kinder war gesorgt: Ponyreiten, Schminken, Zauberer und Kinderdisco. Für die vielen Unentwegten klang der Tag bei Essen und Musik im Bäre-Chäuer aus. Das Bären-Team hat die Herausforderung angenommen und den Grossansturm mit Bravour gemeistert; ein Versprechen für die Zukunft.
Wie geht es weiter?
Vom 3.-5. Mai stellt die Bären AG ihre Räumlichkeiten einem Projektteam der Sekundar- und Realschule (7. bis 9. Klasse) zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler führen das Bistro und bieten jeweils 50 Gästen ein Mittagessen an. Reservationen unter 079 403 74 93.
Ab 4. Mai wird dann ebenfalls der reguläre Tagesbetrieb des Bären aufgenommen. Gleichzeitig gehen die Arbeiten für das betagtenzentrum zum bären ohne Einschränkungen weiter. Auch der Park soll neu angelegt werden und bereits diesen Sommer werden unter anderem Freilicht-Filmvorführungen stattfinden. Im Herbst wird dann mit dem Bau eines Wintergartens auf der Terrasse begonnen. Das Betagtenzentrum mit 19 Ein- und 8 Zweibettzimmern, das heisst Platz für 35 Bewohner- und Bewohnerinnen, wird dann im Frühling 2005 eröffnet.
www.biglen.ch