Biglen - Das Betagtenzentrum öffnete die Türen für die Bevölkerung
Die zahlreichen Besucher, die aus der ganzen Region gekommen waren, um sich das neue Betagtenzentrum zum Bären anzuschauen, staunten nicht schlecht: An Stelle der altehrwürdigen, teilweise etwas verstaubten Räumlichkeiten des Bären wurden
Markus Wehner
Ein Rundgang bestätigte diesen ersten Eindruck. Helle Einer- und Zweierzimmer, seniorengerecht gestaltet und mit liebevoll ausgewählten Details ausgestattet. Da sind zum Beispiel die wunderschönen kleinen Bären aus aller Welt, die jeder Zimmertür eine persönliche Note geben. In den 19 Einer- und 8 Zweierzimmern werden vom Haus moderne Pflegebetten und Nachttische bereitgestellt. Die weitere Möblierung ist Sache der Bewohner, das heisst, sie können ihre Zimmer individuell einrichten.
Das Konzept und die Philosophie des neuen Betagtenzentrums sind überzeugend. Regula Sommer, Mitglied der Geschäftsleitung, beschreibt sie unter anderem wie folgt: "Wir pflegen eine Haus-Kultur, in der wir selber gerne Bewohner wären. Durch die Verbindung Gastwirtschaft und Alters- und Pflegeheim unter einem Dach, aber gleichzeitig auch der klaren Trennung der beiden Bereiche, sind sowohl der Rückzug aus der Gemeinschaft, wie das darin Integriertbleiben möglich und frei wählbar." Der Zeitplan ist optimal eingehalten worden, so dass einer definitiven Eröffnung am 1. April 2005 nichts mehr im Weg steht. Sechs Pensionsverträge sind bereits abgeschlossen und mit weiteren Interessenten werden ernsthafte Verhandlungen geführt. "Unser Pflege- und Hauswirtschaftsteam - 12 Personen mit rund 700 Stellenprozenten - ist weitgehend komplett und freut sich auf die künftigen Bewohner", sagt Daniel Emmenegger, der Heimleiter. Dank dem Tag der offenen Türe hoffe man auch, noch vorhandene Hemmschwellen abzubauen und mögliche Interessenten zu bewegen, sich direkt beim Betagtenzentrum zu informieren. In der Vergangenheit seien leider einige Fehlinformationen im Umlauf gewesen - insbesondere das Gerücht, dass der Aufenthalt im Betagtenzentrum nur für eine finanzstarke Bevölkerungsschicht möglich sei. Tatsache ist, dass acht Betten für Bezüger einer minimalen AHV-Rente reserviert sind.
[i] Unverbindliche Kontakte über: Telefon 031 939 11 11 (Heimleitung) oder 031 705 60 70 (Geschäftsleitung).
www.biglen.ch
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Das Konzept und die Philosophie des neuen Betagtenzentrums sind überzeugend. Regula Sommer, Mitglied der Geschäftsleitung, beschreibt sie unter anderem wie folgt: "Wir pflegen eine Haus-Kultur, in der wir selber gerne Bewohner wären. Durch die Verbindung Gastwirtschaft und Alters- und Pflegeheim unter einem Dach, aber gleichzeitig auch der klaren Trennung der beiden Bereiche, sind sowohl der Rückzug aus der Gemeinschaft, wie das darin Integriertbleiben möglich und frei wählbar." Der Zeitplan ist optimal eingehalten worden, so dass einer definitiven Eröffnung am 1. April 2005 nichts mehr im Weg steht. Sechs Pensionsverträge sind bereits abgeschlossen und mit weiteren Interessenten werden ernsthafte Verhandlungen geführt. "Unser Pflege- und Hauswirtschaftsteam - 12 Personen mit rund 700 Stellenprozenten - ist weitgehend komplett und freut sich auf die künftigen Bewohner", sagt Daniel Emmenegger, der Heimleiter. Dank dem Tag der offenen Türe hoffe man auch, noch vorhandene Hemmschwellen abzubauen und mögliche Interessenten zu bewegen, sich direkt beim Betagtenzentrum zu informieren. In der Vergangenheit seien leider einige Fehlinformationen im Umlauf gewesen - insbesondere das Gerücht, dass der Aufenthalt im Betagtenzentrum nur für eine finanzstarke Bevölkerungsschicht möglich sei. Tatsache ist, dass acht Betten für Bezüger einer minimalen AHV-Rente reserviert sind.
[i] Unverbindliche Kontakte über: Telefon 031 939 11 11 (Heimleitung) oder 031 705 60 70 (Geschäftsleitung).
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