Biglen - Brassband mit den Nobody’s
Zur Vorstellung ihres neuen Dirigenten Franz Kohler hat die Musikgesellschaft Biglen ein Gemeinschaftskonzert mit der Nobody’s Brass Emmental durchgeführt.
egs, Wochen-Zeitung / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Mit den Klängen der «Oxford Intrada» wurden die zahlreichen Besucher musikalisch begrüsst. Weiter ging es mit einer fast 500 Jahre alten Komposition, dem «Canzon 10» des Italieners Luzasco Luzaschi und dem «Song of Praise» einem Werk, dem der 150. Psalm zugrunde liegt. Die beiden etwas rassigeren Stücke, die «Queens Park Melody» sowie «Spirituals! Spirituals!» gefielen offenbar den Zuhörern besonders gut. Der ruhige Gegenpol dazu bot das «Ave Verum» von Camille Saint-Saens. Mit dem Marsch «Castell Coch» von T.J. Powell wurde der erste Konzertteil abgeschlossen.
Nach der Pause marschierte die mit Spannung erwartete Nobody’s Brass Emmental ein. Die Formation war in dieser Gegend noch weitgehend unbekannt.
Bereits bei den Klängen des Marsches «Mercury» von Jan van der Roost wurde klar, das hier eine hoch motivierte Band Platz genommen hatte. Die Musikantinnen und Musikanten aus der ganzen Region Emmental boten mit Werken wie «Music» von John Miles, «Gaelforce» von Peter Graham oder dem Marsch «Praise» von Wilfred Heaton ein zwar anspruchsvolles aber immer auch sehr unterhaltendes Programm.
Besonders hervorzuheben sind die beiden Solisten. Jürg Heiniger, Solo-Es-Hornist der Band interpretierte die irische Melodie «Afton Water» äusserst gefühlvoll. Aber auch der Principal-Cornetist der Band brillierte mit den Solo-Passagen in «Erin Shore».
www.wochen-zeitung.ch
Nach der Pause marschierte die mit Spannung erwartete Nobody’s Brass Emmental ein. Die Formation war in dieser Gegend noch weitgehend unbekannt.
Bereits bei den Klängen des Marsches «Mercury» von Jan van der Roost wurde klar, das hier eine hoch motivierte Band Platz genommen hatte. Die Musikantinnen und Musikanten aus der ganzen Region Emmental boten mit Werken wie «Music» von John Miles, «Gaelforce» von Peter Graham oder dem Marsch «Praise» von Wilfred Heaton ein zwar anspruchsvolles aber immer auch sehr unterhaltendes Programm.
Besonders hervorzuheben sind die beiden Solisten. Jürg Heiniger, Solo-Es-Hornist der Band interpretierte die irische Melodie «Afton Water» äusserst gefühlvoll. Aber auch der Principal-Cornetist der Band brillierte mit den Solo-Passagen in «Erin Shore».
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