Biglen - Angespannte Finanzlage
An der Gemeindeversammlung genehmigten die 28 anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger alle Anträge des Gemeinderates. Dank dem vorhandenen Eigenkapital können die nächsten zwei, finanziell schwierigen, Jahre überbrückt werden. All
wmb, Wochen-Zeitung
Die Folgekosten der Investitionen der vergangenen Jahre zeigen erwartungsgemäss Wirkung. Seit 2003 sind jedes Jahr grössere Aufwandüberschüsse zu verzeichnen und dieser Trend setzt sich auch in den kommenden Jahren fort. Zusätzlich steigen die Aufwendungen für den Lastenausgleich, insbesondere bei der Sozialhilfe. Der Voranschlag für das Jahr 2007 schliesst deshalb ebenfalls mit einem Aufwandüberschuss von rund 230000 Franken ab. Dieser kann aber durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden.
Das Projekt Biglebach
Das Gesamtprojekt «Verbauung Biglebach» in den Gemeinden Biglen und Worb wurde 1989 vom Grossen Rat bewilligt. In der Zwischenzeit wurden auf dem Gebiet der Gemeinde Biglen verschiedene Teilstücke verbaut. Das letzte Teilprojekt, RybiwegHohle», soll nun im Winterhalbjahr 2007/08 in Angriff genommen werden. Damit die zugesicherten Bundes- und Kantonsbeiträge (total 66 Prozent des Bruttokredits der 722000 Franken) abgerufen werden können. Nach Abzug eines zinslosen Darlehens wird die Gemeinde noch rund 175000 Franken aus den Eigenmitteln bereitstellen müssen. Mit der geplanten Gesamtverbauung soll die Abflusskapazität (Hochwasserschutz) massiv erhöht werden, was einer Verbreiterung des Gerinneprofils auf sechs bis sieben Meter entspricht. Beim Teilstück «Rybiweg» kann die Verbreiterung aus Platzgründen nicht realisiert werden. Hier wird die Abflusskapazität durch ein Tieferlegen der Bachsohle gewährleistet. Mit dem Abschluss des Gesamtprojekts «Verbauung Biglebach» kann die Hochwassersituation in der Gemeinde weiter entschärft werden.
Mit dem neuen Personalreglement übernimmt die Gemeinde die kantonale Regelung über das Lohnsystem und die Leistungsbeurteilung und überführt die bestehenden Anstellungsverhältnisse in das Gehaltssystem mit 80 Gehaltsstufen. Es tritt per Anfang Jahr in Kraft. Die neue Regelung betreffend Entschädigungen, Sitzungsgelder und Spesen gilt erst ab Beginn der neuen Legislatur am 1. Januar 2008.
Ein Artikel aus der
www.biglen.ch
Das Projekt Biglebach
Das Gesamtprojekt «Verbauung Biglebach» in den Gemeinden Biglen und Worb wurde 1989 vom Grossen Rat bewilligt. In der Zwischenzeit wurden auf dem Gebiet der Gemeinde Biglen verschiedene Teilstücke verbaut. Das letzte Teilprojekt, RybiwegHohle», soll nun im Winterhalbjahr 2007/08 in Angriff genommen werden. Damit die zugesicherten Bundes- und Kantonsbeiträge (total 66 Prozent des Bruttokredits der 722000 Franken) abgerufen werden können. Nach Abzug eines zinslosen Darlehens wird die Gemeinde noch rund 175000 Franken aus den Eigenmitteln bereitstellen müssen. Mit der geplanten Gesamtverbauung soll die Abflusskapazität (Hochwasserschutz) massiv erhöht werden, was einer Verbreiterung des Gerinneprofils auf sechs bis sieben Meter entspricht. Beim Teilstück «Rybiweg» kann die Verbreiterung aus Platzgründen nicht realisiert werden. Hier wird die Abflusskapazität durch ein Tieferlegen der Bachsohle gewährleistet. Mit dem Abschluss des Gesamtprojekts «Verbauung Biglebach» kann die Hochwassersituation in der Gemeinde weiter entschärft werden.
Mit dem neuen Personalreglement übernimmt die Gemeinde die kantonale Regelung über das Lohnsystem und die Leistungsbeurteilung und überführt die bestehenden Anstellungsverhältnisse in das Gehaltssystem mit 80 Gehaltsstufen. Es tritt per Anfang Jahr in Kraft. Die neue Regelung betreffend Entschädigungen, Sitzungsgelder und Spesen gilt erst ab Beginn der neuen Legislatur am 1. Januar 2008.
Ein Artikel aus der

www.biglen.ch