Bigenthal - Probleme zweier Jungfern
skw, Wochen-Zeitung
Mit Liedern aus den Bergen eröffnete der Jodlerklub Flüehblüemli, Bigenthal, seine diesjährige Konzertreihe. «Älpler-Lüt» von Werner Schaller und der Oberländer- Kuhreihen von Adolf Stähli waren die ersten Lieder, die der Jodlerklub am vergangenen Samstag vortrug. Besonders gefiel der Kuhreihen, der die Freuden der «Chüejer» auf eindrückliche Art und Weise beschrieb. Dann folgten die ersten Beiträge des Quartetts. Auch dieses Jahr wieder beeindruckten Martin und Walter Bichsel, Hans Friedli und Ruedi Moser mit ihren harmonischen Stimmen. Sie sangen «Mir singe und jutze» und anschliessend «Bim Stärnewirt».
Geehrt wurde an diesem ersten Konzert-Abend anschliessend Hans Friedli, der nun bereits seit zwanzig Jahren den Jodlerklub dirigiert.
Im zweiten Teil folgte das Theater «DJungfere vom Chräjehof» von Carmelo Pesenti. Das Stück handelt von zwei älteren Jungfern, die unerwartet eine Erbschaft antreten könnten. Leider müssen sie dazu einen Ehemann oder besser deren zwei vorweisen. Christine Hofer und Silvia Moser als die zwei Jungfern schlugen mit ihrem Spiel wohl jeden heiratswilligen Bräutigam in die Flucht. Housi, der Knecht, der von Peter Walthert gespielt wurde, verdrehte ab so viel fraulichen Annäherungsversuchen nur noch gequält die Augen. Da ging es ihm immerhin noch besser als Pfarrer Anton Meier (Hansrudolf Streit), der sogar geknebelt wurde.
Weitere Vorstellungen: 20./25./27./28. Februar je 20 Uhr und 22. Februar um 13.15 Uhr. Reservationen Tel. 031 701 25 85
www.wochen-zeitung.ch
www.walkringen.ch
Geehrt wurde an diesem ersten Konzert-Abend anschliessend Hans Friedli, der nun bereits seit zwanzig Jahren den Jodlerklub dirigiert.
Im zweiten Teil folgte das Theater «DJungfere vom Chräjehof» von Carmelo Pesenti. Das Stück handelt von zwei älteren Jungfern, die unerwartet eine Erbschaft antreten könnten. Leider müssen sie dazu einen Ehemann oder besser deren zwei vorweisen. Christine Hofer und Silvia Moser als die zwei Jungfern schlugen mit ihrem Spiel wohl jeden heiratswilligen Bräutigam in die Flucht. Housi, der Knecht, der von Peter Walthert gespielt wurde, verdrehte ab so viel fraulichen Annäherungsversuchen nur noch gequält die Augen. Da ging es ihm immerhin noch besser als Pfarrer Anton Meier (Hansrudolf Streit), der sogar geknebelt wurde.
Weitere Vorstellungen: 20./25./27./28. Februar je 20 Uhr und 22. Februar um 13.15 Uhr. Reservationen Tel. 031 701 25 85
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