Benefizkonzert in Niederhünigen: Ein kleines Dorf ganz gross
Die Musikgruppe Monika Heimberg und die Lehrerschaft der 5. bis 9. Klasse der Schule Niederhünigen hatten gemeinsam beschlossen, einen Beitrag für die Aktion der Glückskette zu Gunsten der Betroffenen in Südasien zu leisten; die Idee eines
Markus Wehner
"Wir wollen den vielen betroffenen Menschen in Südasien helfen. Uns allen geht es gut, geben wir etwas den Benachteiligten ab, die es dringend brauchen", sagte Monika Heimberg bei der Eröffnung des Benefizkonzerts im Schulhaus.
Die Musikgruppe Niederhünigen zeigte denn auch von Anfang an, dass sie bereit war, dem zahlreich erschienenen Publikum etwas für die erhofften Spenden zu bieten. Mit eingängigen, hervorragend gespielten Melodien eröffneten sie das Konzert. Es folgte dann der eigentliche Höhepunkt des Abends: Maestro Castelli. Wie dieser Akkordeon-Virtuose sein Instrument spielte war schlichtweg meisterhaft. Gebannt lauschten die Zuhörer und vor allem auch die Kinder seinem Vortrag und staunten über die verblüffende Fingerakrobatik. Die Lieder der Schülerinnen und Schüler der 5. - 9. Klasse fügten sich harmonisch in das Programm ein. Lieder, die in fremden Ländern und Kulturen gesungen werden und so wieder die Brücke zum eigentlichen Zweck des Abends schlugen.
Der Erlös des Konzerts, stolze 2'605 Franken, kommt vollumfänglich der Glückskette zu Gute. Darin enthalten sind auch die Einnahmen aus der Kaffeestube, die in der Pause rege besucht wurde. Zusätzlich konnten auch noch über 900 Franken überwiesen werden, die fünf Kinder aus Niederhünigen mit selbst gemachten Karten und Guetzli gesammelt hatten.
www.niederhuenigen.ch
Die Musikgruppe Niederhünigen zeigte denn auch von Anfang an, dass sie bereit war, dem zahlreich erschienenen Publikum etwas für die erhofften Spenden zu bieten. Mit eingängigen, hervorragend gespielten Melodien eröffneten sie das Konzert. Es folgte dann der eigentliche Höhepunkt des Abends: Maestro Castelli. Wie dieser Akkordeon-Virtuose sein Instrument spielte war schlichtweg meisterhaft. Gebannt lauschten die Zuhörer und vor allem auch die Kinder seinem Vortrag und staunten über die verblüffende Fingerakrobatik. Die Lieder der Schülerinnen und Schüler der 5. - 9. Klasse fügten sich harmonisch in das Programm ein. Lieder, die in fremden Ländern und Kulturen gesungen werden und so wieder die Brücke zum eigentlichen Zweck des Abends schlugen.
Der Erlös des Konzerts, stolze 2'605 Franken, kommt vollumfänglich der Glückskette zu Gute. Darin enthalten sind auch die Einnahmen aus der Kaffeestube, die in der Pause rege besucht wurde. Zusätzlich konnten auch noch über 900 Franken überwiesen werden, die fünf Kinder aus Niederhünigen mit selbst gemachten Karten und Guetzli gesammelt hatten.
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