Beitenwil - Erste Ausstellung des Rubigers Hansueli Lienhard
Zwei Kunstschaffende feiern Première in der Floral-Galerie „Milchpintli“ in Beitenwil. Zum ersten Mal sind Aluminium-Objekte des Rubigers Hansueli Lienhard und Acryl-Bilder der Belperin Margrit Hadorn in einer Ausstellung zu sehen.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Drei Gemeinsamkeiten verbinden Hansueli Lienhard und Margrit Hadorn: Der späte Start in das Kunstschaffen im reiferen Alter, der zeitgleiche erste Schritt an die Öffentlichkeit und die Affinität ihrer Werke – trotz unterschiedlicher Materialien und Stile.
Der Kunstsachverständige Roland Leuenberger konstatiert dazu: „Das Verbindende zwischen den beiden Künstlern ist die Poesie ihrer Arbeiten, die die Gedanken fliessen lässt; Weite und Grosszügigkeit dominieren, der Anblick der Werke eröffnet uns eine neue Zeitdimension.“
Hansueli Lienhards Weg zum Kunstschaffenden hat viele Stationen: Kunstgewerbeschule, Dekorationsgestalter, eigenes Werbeatelier, Regionalverkaufsleiter in der Getränkebranche, Gemeinderat, Pensionierung.
2007 entdeckte der Rubiger den Werkstoff Aluminium: „Er faszinierte mich immer mehr, ich begann damit zu arbeiten, es entstanden die verschiedensten Objekte.“ Der Beobachtende sieht es weniger prosaisch: „Die poetischen und fliessenden Objekte haben keine Grenzen, keinen Rahmen, sie fliessen in den Raum, in die Zeit und in die Gedanken der Betrachter.“
Die Belperin Margrit Hadorn begann vor zehn Jahren mit der Malerei, nach Berufsleben und Mutterpflichten – „aus einem inneren Bedürfnis, etwas zu schaffen, zu gestalten.“
Die öffentliche Vernissage im „Milchpintli“ findet am Freitag, 16. Oktober, um 19 Uhr statt. Die Ausstellung dauert bis 1. November. Die Galerie ist jeweils geöffnet am Freitag von 18 bis 21 Uhr, am Samstag von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Die Ausstellung wird floristisch umrahmt von Rosmarie Zeller und Christine Haas.
www.rubigen.ch
Der Kunstsachverständige Roland Leuenberger konstatiert dazu: „Das Verbindende zwischen den beiden Künstlern ist die Poesie ihrer Arbeiten, die die Gedanken fliessen lässt; Weite und Grosszügigkeit dominieren, der Anblick der Werke eröffnet uns eine neue Zeitdimension.“
Hansueli Lienhards Weg zum Kunstschaffenden hat viele Stationen: Kunstgewerbeschule, Dekorationsgestalter, eigenes Werbeatelier, Regionalverkaufsleiter in der Getränkebranche, Gemeinderat, Pensionierung.
2007 entdeckte der Rubiger den Werkstoff Aluminium: „Er faszinierte mich immer mehr, ich begann damit zu arbeiten, es entstanden die verschiedensten Objekte.“ Der Beobachtende sieht es weniger prosaisch: „Die poetischen und fliessenden Objekte haben keine Grenzen, keinen Rahmen, sie fliessen in den Raum, in die Zeit und in die Gedanken der Betrachter.“
Die Belperin Margrit Hadorn begann vor zehn Jahren mit der Malerei, nach Berufsleben und Mutterpflichten – „aus einem inneren Bedürfnis, etwas zu schaffen, zu gestalten.“
Die öffentliche Vernissage im „Milchpintli“ findet am Freitag, 16. Oktober, um 19 Uhr statt. Die Ausstellung dauert bis 1. November. Die Galerie ist jeweils geöffnet am Freitag von 18 bis 21 Uhr, am Samstag von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Die Ausstellung wird floristisch umrahmt von Rosmarie Zeller und Christine Haas.
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