Beachvolley - Schmockers grösster Erfolg
Isabelle Forrer und die Münsingerin Sarah Schmocker haben an der Beachvolley-WM in Stavanger (No) für eine angenehme Überraschung gesorgt. Sie qualifizierten sich dank dem 2.Sieg im 3.Gruppenspiel für die erste K.o.-Runde.
SI / Der Bund
Nach dem Matchball fielen sich Forrer, 27, und Schmocker, 25, jubelnd in die Arme und schrien ihren Triumph in den Himmel über Stavanger. Die Münsingerin Schmocker sprach vom «grössten Erfolg unserer Karriere».
Die Nummern 2 der Schweiz hatten die Begegnung mit den Französinnen Deborah Giaoui und Eva Hamzaoui mit 2:0 (21:16, 21:19) gewonnen.
Es war bereits der zweite Sieg in der Vorrunde, wodurch Forrer/Schmocker als Gruppenzweite in die Runde der besten 32 Teams einziehen, in der ab Donnerstag im K.o.-System weitergespielt wird.
«Das ist unsere erste WM, und wir haben bereits zwei Spiele gewonnen», sagte Forrer, «besser geht es kaum.» Nicht nur, weil die Ergebnisse stimmen, sondern auch die taktischen und spielerischen Leistungen beachtlich sind.
Gegen die Französinnen liessen sich die Schweizerinnen nach dem Gewinn des ersten Satzes auch von einem 3-Punkte-Rückstand im zweiten Durchgang nicht aus der Ruhe bringen und suchten beharrlich ihre Möglichkeiten.
«An unserer Leistung gibt es wenig auszusetzen», sagte Schmocker und gab als Losung für die nächste Runde aus: «Mit Vollgas und Freude weiterspielen. Zu verlieren haben wir nichts, wir haben jetzt schon mehr erreicht als erwartet.» Mindestens im geteilten 17.Rang sind Forrer/Schmocker bereits klassiert.
Die Nummern 2 der Schweiz hatten die Begegnung mit den Französinnen Deborah Giaoui und Eva Hamzaoui mit 2:0 (21:16, 21:19) gewonnen.
Es war bereits der zweite Sieg in der Vorrunde, wodurch Forrer/Schmocker als Gruppenzweite in die Runde der besten 32 Teams einziehen, in der ab Donnerstag im K.o.-System weitergespielt wird.
«Das ist unsere erste WM, und wir haben bereits zwei Spiele gewonnen», sagte Forrer, «besser geht es kaum.» Nicht nur, weil die Ergebnisse stimmen, sondern auch die taktischen und spielerischen Leistungen beachtlich sind.
Gegen die Französinnen liessen sich die Schweizerinnen nach dem Gewinn des ersten Satzes auch von einem 3-Punkte-Rückstand im zweiten Durchgang nicht aus der Ruhe bringen und suchten beharrlich ihre Möglichkeiten.
«An unserer Leistung gibt es wenig auszusetzen», sagte Schmocker und gab als Losung für die nächste Runde aus: «Mit Vollgas und Freude weiterspielen. Zu verlieren haben wir nichts, wir haben jetzt schon mehr erreicht als erwartet.» Mindestens im geteilten 17.Rang sind Forrer/Schmocker bereits klassiert.