Bären Biglen: Ein besonderer Abend mit Hanspeter Latour
Mit seinem unvergleichlichen Charme und seiner feurig ansteckenden Leidenschaft begeisterte der ehemalige FC Thun-Trainer vor ausverkauften Rängen in Biglen.
zvg / Tiziano Mühlemann, info@bern-ost.ch
Es war tatsächlich ein besonderer Abend, dieser Freitag Mitte März im Kultur-Keller im Bären Biglen. Nicht nur, weil der wunderschöne Gewölberaum mit über hundert Personen restlos besetzt war, sondern weil die Bären-Crew auch bekannte Gesichter wie Francine Jordi und Lars Lunde willkommen heissen durfte.
So liess es sich Hanspeter Latour zu Beginn seines Referats auch nicht nehmen, speziell darauf hinzuweisen, dass Francine Jordi das allererste Mal an einem seiner Vorträge mitdabei sei – seine Frau übrigens, nach über zweihundert Anlässen, die er bereits hinter sich habe, heute erst das dritte Mal.
Träume wahr werden lassen
Die unvergleichlich packende, herrlich leidenschaftliche Art Latours vermochte das Publikum von Anfang an zu begeistern und mitzureissen. Im Rahmen seines Themas «Träume wahr werden lassen» veranschaulichte er äusserst charmant, dass es zur Erfüllung der eigenen Träume nebst Fleiss und Mut, auch eine schöne Portion Glück brauche. Und Leidenschaft, unbedingte Leidenschaft, an seine Visionen zu glauben, um diese dann umsetzen zu können. Dies unterstrich er immer wieder mit zahlreichen, höchst unterhaltsam vorgetragenen Anekdoten aus seinem Leben als aktiver Spieler und langjähriger Coach diverser Fussballclubs.
Da war zum Beispiel die Geschichte mit dem Trainingslager in Belek, welches sich der FC Thun durch kurzfristig ausbleibende Sponsorengelder doch nicht leisten konnte. Mit grösster Leidenschaft und Hingabe suchte man nach Alternativen und wurde schliesslich mit einem Testspiel gegen das grosse Juventus Turin belohnt. Obwohl die Reise nach Italien dem ganzen Team vom Gegner offeriert wurde, «fuchst» Hanspeter Latour bis heute nur eines: Sie verloren damals das Spiel mit 0:2.
Charmanter und enthusiastischer Hanspeter Latour
So reihte sich eine amüsante Erzählung an die andere und Latour sprühte nur so vor Energie und Wortwitz. Sämtliche Besucher im Bären-Keller unterhielten sich blendend, lachten herzhaft und spendeten schliesslich dem Referenten einen beinahe nicht enden wollenden Applaus. Und Hanspeter Latour dankte die Begeisterung, indem er jeden einzelnen Gast beim Ausgang persönlich verabschiedete und mit diesem oder jenem Besucher oder Bekannten aus vergangenen Zeiten noch ein paar Worte wechselte.
Man kann sich dem Charme und dem vorgelebten Enthusiasmus eines Hanspeter Latours unmöglich entziehen – er ist und bleibt der immer authentische, rhetorisch grossartig aufgelegte Motivator und Feuerentfacher. Und so wurde von ihm an diesem besonderen Abend im Bären nicht nur beste Unterhaltung geboten, sondern auch eine entscheidend wichtige Denk- und Sichtweise weitergegeben, um die eigenen Träume im Kleinen oder Grossen nächstens wahr werden zu lassen.
So liess es sich Hanspeter Latour zu Beginn seines Referats auch nicht nehmen, speziell darauf hinzuweisen, dass Francine Jordi das allererste Mal an einem seiner Vorträge mitdabei sei – seine Frau übrigens, nach über zweihundert Anlässen, die er bereits hinter sich habe, heute erst das dritte Mal.
Träume wahr werden lassen
Die unvergleichlich packende, herrlich leidenschaftliche Art Latours vermochte das Publikum von Anfang an zu begeistern und mitzureissen. Im Rahmen seines Themas «Träume wahr werden lassen» veranschaulichte er äusserst charmant, dass es zur Erfüllung der eigenen Träume nebst Fleiss und Mut, auch eine schöne Portion Glück brauche. Und Leidenschaft, unbedingte Leidenschaft, an seine Visionen zu glauben, um diese dann umsetzen zu können. Dies unterstrich er immer wieder mit zahlreichen, höchst unterhaltsam vorgetragenen Anekdoten aus seinem Leben als aktiver Spieler und langjähriger Coach diverser Fussballclubs.
Da war zum Beispiel die Geschichte mit dem Trainingslager in Belek, welches sich der FC Thun durch kurzfristig ausbleibende Sponsorengelder doch nicht leisten konnte. Mit grösster Leidenschaft und Hingabe suchte man nach Alternativen und wurde schliesslich mit einem Testspiel gegen das grosse Juventus Turin belohnt. Obwohl die Reise nach Italien dem ganzen Team vom Gegner offeriert wurde, «fuchst» Hanspeter Latour bis heute nur eines: Sie verloren damals das Spiel mit 0:2.
Charmanter und enthusiastischer Hanspeter Latour
So reihte sich eine amüsante Erzählung an die andere und Latour sprühte nur so vor Energie und Wortwitz. Sämtliche Besucher im Bären-Keller unterhielten sich blendend, lachten herzhaft und spendeten schliesslich dem Referenten einen beinahe nicht enden wollenden Applaus. Und Hanspeter Latour dankte die Begeisterung, indem er jeden einzelnen Gast beim Ausgang persönlich verabschiedete und mit diesem oder jenem Besucher oder Bekannten aus vergangenen Zeiten noch ein paar Worte wechselte.
Man kann sich dem Charme und dem vorgelebten Enthusiasmus eines Hanspeter Latours unmöglich entziehen – er ist und bleibt der immer authentische, rhetorisch grossartig aufgelegte Motivator und Feuerentfacher. Und so wurde von ihm an diesem besonderen Abend im Bären nicht nur beste Unterhaltung geboten, sondern auch eine entscheidend wichtige Denk- und Sichtweise weitergegeben, um die eigenen Träume im Kleinen oder Grossen nächstens wahr werden zu lassen.
