Bänz Friedli in Biglen: Der Zopf will gopfertami nicht aufgehen
Bänz Friedli, Hausmann der Nation und unverwüstlicher YB-Fan, begeisterte bei seinem Auftritt in Biglen die vielen Zuschauerinnen und Zuschauer.
Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
Wer am Freitag Abend eine eher langweilige Lesung in der Schul- und Gemeindebibliothek Biglen erwartet hatte, wurde "enttäuscht": Der wegen seiner Kolumne im Migros-Magazin landesweit bekannte "Hausmann der Nation" unterhielt das grosse Publikum in der Aula des Feltschenschulhauses mit einem rasanten Kabarattprogramm bestens.
Der Wahlzürcher aus dem bernischen Wohlen befasste sich in seinem Programm mit den alltäglichen Problemen der Hausfrau: "Nein, ich nehme keine Züpfe-Tipps mehr entgegen, denn ich habe alles probiert: Meine geht einfach nicht auf - fertig." Er nahm aber auch frech einen der anwesenden Lehrer auf die Schippe - und immer wieder auch sich selbst.
Friedli wechselte rasant von Dialekt zu Hochdeutsch, imitierte den Balkanslang, verteilte politische Seitenhiebe (zum Beispiel an die Partei mit dem derzeitigen Burn-Out) und beklagte sich über schlecht zu öffnende BHs und stinkende Fussballschuhe im Wohnzimmer seines wohltuend normalen Haushalts.
Renate Studer, Leiterin der Schul- und Gemeindebibliothek Biglen, zeigte sich glücklich über den Abend. "Der Anlass mit über 100 zufriedenen Zuschauerinnen und Zuschauern hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen", so Studer.
[i] Zur BERN-OST Bildergalerie...
Der Wahlzürcher aus dem bernischen Wohlen befasste sich in seinem Programm mit den alltäglichen Problemen der Hausfrau: "Nein, ich nehme keine Züpfe-Tipps mehr entgegen, denn ich habe alles probiert: Meine geht einfach nicht auf - fertig." Er nahm aber auch frech einen der anwesenden Lehrer auf die Schippe - und immer wieder auch sich selbst.
Friedli wechselte rasant von Dialekt zu Hochdeutsch, imitierte den Balkanslang, verteilte politische Seitenhiebe (zum Beispiel an die Partei mit dem derzeitigen Burn-Out) und beklagte sich über schlecht zu öffnende BHs und stinkende Fussballschuhe im Wohnzimmer seines wohltuend normalen Haushalts.
Renate Studer, Leiterin der Schul- und Gemeindebibliothek Biglen, zeigte sich glücklich über den Abend. "Der Anlass mit über 100 zufriedenen Zuschauerinnen und Zuschauern hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen", so Studer.
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