BLS und Regionalverkehr Mittelland auf Fusionskurs
Die beiden Transportunternehmen BLS Lötschbergbahn BLS und Regionalverkehr Mittelland RM wollen fusionieren. Die Partner haben sich darauf geeinigt, dass sie die notwendigen Vertiefungs- und Vorbereitungsarbeiten zügig an die Hand nehmen wollen%2
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Verwaltungsräte von BLS und RM haben sich laut einer gemeinsamen Medienmitteilung von BLS und RM "für die Fortsetzung des Fusionsprojekts ausgesprochen". In der Medienmitteilung heisst es weiter, in die weiteren Abklärungen einbezogen würden auch die SBB. Definitive Entscheide sollen im nächsten Jahr fallen. Das Fusionsprojekt werde von Bund und Kanton Bern unterstützt.
In der Medienmitteilung heisst es: "Mit dem Ziel einer optimalen operativen und geographischen Arrondierung der Geschäftsfelder werden die SBB in die Arbeiten einbezogen; es zeichnet sich ein Abtausch einzelner Regionalverkehrslinien und des dazu gehörenden Rollmaterials ab."
Durch die Fusion lässt sich laut Medienmitteilung ein Synergiepotential von mehreren Millionen Franken pro Jahr realisieren. Die Fusion steigere aber auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und sichere attraktive Arbeitsplätze im Kanton Bern. Die Kundschaft profitiere von einem optimierten Angebot aus einer Hand. Aus diesen Gründen stünden nicht nur die Verwaltungsräte der beiden Unternehmen, sondern auch Bund und Kanton Bern hinter dem Fusionsprojekt.
Die Fusionslösung wird laut Medienmitteilung nun in einem Prozess intensiver Zusammenarbeit zwischen den Bahnunternehmen vertieft. Mit einem ersten wichtigen Vorentscheid - dem sogenannten Letter of Intent - sei voraussichtlich im Herbst 2004 zu rechnen. Den definitiven Fusionsentscheid würden die Generalversammlungen der beiden Bahnen auf Antrag ihrer Verwaltungsräte im folgenden Jahr fällen.
www.be.ch
In der Medienmitteilung heisst es: "Mit dem Ziel einer optimalen operativen und geographischen Arrondierung der Geschäftsfelder werden die SBB in die Arbeiten einbezogen; es zeichnet sich ein Abtausch einzelner Regionalverkehrslinien und des dazu gehörenden Rollmaterials ab."
Durch die Fusion lässt sich laut Medienmitteilung ein Synergiepotential von mehreren Millionen Franken pro Jahr realisieren. Die Fusion steigere aber auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und sichere attraktive Arbeitsplätze im Kanton Bern. Die Kundschaft profitiere von einem optimierten Angebot aus einer Hand. Aus diesen Gründen stünden nicht nur die Verwaltungsräte der beiden Unternehmen, sondern auch Bund und Kanton Bern hinter dem Fusionsprojekt.
Die Fusionslösung wird laut Medienmitteilung nun in einem Prozess intensiver Zusammenarbeit zwischen den Bahnunternehmen vertieft. Mit einem ersten wichtigen Vorentscheid - dem sogenannten Letter of Intent - sei voraussichtlich im Herbst 2004 zu rechnen. Den definitiven Fusionsentscheid würden die Generalversammlungen der beiden Bahnen auf Antrag ihrer Verwaltungsräte im folgenden Jahr fällen.
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