Australian Open: Romina Oprandis Qual der Wahl
Für die Bolligerin Romina Oprandi (WTA 80) endete ihr bisher bestes Grand-Slam-Turnier in Runde 3 mit einem 6:3, 3:6, 1:6 gegen die Deutsche Julia Görges (WTA 23).
Der Bund
Sie erklärte danach, weshalb sie erwägt, wieder für die Schweiz zu spielen: Einerseits habe sie gute Kontakte zu Heinz Günthardt, andererseits lebe sie in Bolligen und trainiere immer in der Schweiz. «Es ist aber nicht so, dass ich mit Italiens Verband Probleme hätte.» Sie warte nun auf eine Offerte und überlege, was für sie mehr Sinn mache. Oprandis Vater ist Italiener, ihre Mutter Schweizerin, gecoacht wird sie von ihrem Bruder und einer Kollegin.