Ausstellung in Rubigen: Alu-Objekte von Hansueli Lienhard und Bilder von Markus Gauch
Rubigen
AASTRA-Haus, Schulhausgasse 22
11.11.2011 bis 20.11.2011 Hansueli Lienhard, Rubigen, Aluminium. Objekte
Hansueli Lienhard besuchte die Kunstgewerbeschule in Bern und absolvierte eine Lehre als Dekorationsgestalter. Von 1959 bis 1974 führte er ein eigenes Dekorations- und Werbeatelier. Bis zu seiner Pensionierung war er im Marketing tätig. Danach fand er den Weg zum faszinierenden Werkstoff Aluminium. Er beginnt sich mit diesem Material auseinander zu setzen und gibt ihm eine neue Identität. 2009 präsentierte er seine Werke erstmals in einer Ausstellung, gefolgt von inzwischen drei weiteren Expositionen.
Markus Gauch, Bern, Bilder von der digitalen Werkbank
Markus Gauch besuchte vor und während seiner Ausbildung als Schriftenmaler und Grafiker die Kunstgewerbeschule in Bern. Von 1972 bis 2003 war er als Unternehmer tätig. Seit 1964 vom Drang zum freien Gestalten beseelt, beteiligte er sich immer wieder an Ausstellungen im In- und Ausland. Seine Bilder entstehen heute ausschliesslich in einem kreativen Prozess am Computer.
Das Verbindende
Beide Künstler bearbeiten ein "kaltes" Medium, der eine "blosses" Aluminium, der andere digitale Pixel, in das sie ihre Gedanken einfliessen lassen. Durch Auseinandersetzung und Intervention erzeugen die Künstler Werke mit besonderer eigener Poesie.
Vernissage Freitag, 11. November 2011, 17.00 bis 21.00 Uhr
Einführende Worte von Roland Leuenberger, Rubigen
Samstag 12. November 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag 13. November 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr
Apéro- Freitag 18. November 2011, 17.00 bis 21.00 Uhr
Samstag 19. November 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag 20. November 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr
Hansueli Lienhard besuchte die Kunstgewerbeschule in Bern und absolvierte eine Lehre als Dekorationsgestalter. Von 1959 bis 1974 führte er ein eigenes Dekorations- und Werbeatelier. Bis zu seiner Pensionierung war er im Marketing tätig. Danach fand er den Weg zum faszinierenden Werkstoff Aluminium. Er beginnt sich mit diesem Material auseinander zu setzen und gibt ihm eine neue Identität. 2009 präsentierte er seine Werke erstmals in einer Ausstellung, gefolgt von inzwischen drei weiteren Expositionen.
Markus Gauch, Bern, Bilder von der digitalen Werkbank
Markus Gauch besuchte vor und während seiner Ausbildung als Schriftenmaler und Grafiker die Kunstgewerbeschule in Bern. Von 1972 bis 2003 war er als Unternehmer tätig. Seit 1964 vom Drang zum freien Gestalten beseelt, beteiligte er sich immer wieder an Ausstellungen im In- und Ausland. Seine Bilder entstehen heute ausschliesslich in einem kreativen Prozess am Computer.
Das Verbindende
Beide Künstler bearbeiten ein "kaltes" Medium, der eine "blosses" Aluminium, der andere digitale Pixel, in das sie ihre Gedanken einfliessen lassen. Durch Auseinandersetzung und Intervention erzeugen die Künstler Werke mit besonderer eigener Poesie.
Vernissage Freitag, 11. November 2011, 17.00 bis 21.00 Uhr
Einführende Worte von Roland Leuenberger, Rubigen
Samstag 12. November 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag 13. November 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr
Apéro- Freitag 18. November 2011, 17.00 bis 21.00 Uhr
Samstag 19. November 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag 20. November 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr
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22.10.2011
Geändert: 22.10.2011
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