Arnisäge - Begeisterndes Bergjodlertreffen
Ein Leckerbissen für Auge und Ohr war das Bergjodlertreffen in der Arnisäge. Die schmucken Trachten aus dem Appenzell und die auf höchstem Niveau vorgetragenen Jodellieder begeisterten das Publikum.
skw, Wochen-Zeitung
In der mehr als ausverkauften Mehrzweckhalle Arnisäge fand letzten Samstag, 6. September, das 11. Bergjodlertreffen statt. Organisiert wurde der Anlass turnusgemäss vom Jodlerquartett Flüehblüemli, Bigenthal. Ausser der gastgebenden Formation beteiligten sich die Jodlergruppe Hirschberg, Appenzell, die Obwaldner Echojodler aus Alpnach, das Jodlerquartett Säntis, Stein AR und das Schwyzerörgeli- Quartett Gätzigruess.
Eröffnet wurde das Konzert von der einheimischen Formation «Gätzigruess». Anschliessend folgten die Liedvorträge, wobei die harmonischen Stimmen und die sorgfältig ausgewählten Jodellieder das Publikum andächtig lauschen liessen. Das Jodlerquartett Flüehblüemli, Bigenthal, das als einziges ohne Begleitung auftrat, begeisterte durch die Ausgewogenheit der Stimmen und die feine Interpretation.
Das Jodlerquartett Säntis entführte die Zuhörer im zweiten Teil mit dem Lied «Chomm mit i dBärge» von Werner Huber in die Bergwelt und sang sich besonders auch mit der Zugabe von der Sonntagsruhe in das Herz des Publikums.
Speziell gefiel auch das Potpourri verschiedener Jodellieder, gesungen von der Jodlergruppe Hirschberg. Dieses Stück und das nachfolgende «Mir isch das glych» brachte die Zuhörer nicht nur zum Staunen, sondern durch den lustigen Text auch zum Schmunzeln. Res Bolzli, Schafhausen, führte humorvoll durch den Abend.
www.wochen-zeitung.ch
www.arnibe.ch
Eröffnet wurde das Konzert von der einheimischen Formation «Gätzigruess». Anschliessend folgten die Liedvorträge, wobei die harmonischen Stimmen und die sorgfältig ausgewählten Jodellieder das Publikum andächtig lauschen liessen. Das Jodlerquartett Flüehblüemli, Bigenthal, das als einziges ohne Begleitung auftrat, begeisterte durch die Ausgewogenheit der Stimmen und die feine Interpretation.
Das Jodlerquartett Säntis entführte die Zuhörer im zweiten Teil mit dem Lied «Chomm mit i dBärge» von Werner Huber in die Bergwelt und sang sich besonders auch mit der Zugabe von der Sonntagsruhe in das Herz des Publikums.
Speziell gefiel auch das Potpourri verschiedener Jodellieder, gesungen von der Jodlergruppe Hirschberg. Dieses Stück und das nachfolgende «Mir isch das glych» brachte die Zuhörer nicht nur zum Staunen, sondern durch den lustigen Text auch zum Schmunzeln. Res Bolzli, Schafhausen, führte humorvoll durch den Abend.
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