Arni/Biglen: Ein Doktor will hoch hinaus
Peter Abbühl, Arzt aus Arni mit Praxis in Biglen, nimmt an einer der weltweit bisher grössten höhenmedizinischen Expeditionen teil. Zusammen mit rund 70 anderen Personen will er den 7546 Meter hohen Muztagh Ata in Westchina besteigen.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Das Ziel des fünfwöchigen Programms ist es, die Tücken des Höhenbergsteigens weiter zu erforschen und herausfinden, wie der menschliche Körper auf Belastungen in der dünnen Luft von Sieben- oder Achttausendern reagiert.
Alpinistisch geführt wird die Gruppe vom bekannten Berner Expeditionsleiter Kari Kobler und seinem Team, als Probanden für die höhenmedizinischen Forschungsprojekte steigen drei Dutzend bergerprobte Freiwillige mit - unter ihnen Dr. Peter Abbühl. Wie alle anderen auch lässt er sich das Muztagh-Ata-Abenteuer 8000 Franken kosten.
Um die Tests durchführen zu können, wird auch Peter Abbühl eine Weste mit eingebauten Sensoren und an den Handgelenken je eine spezielle Uhr tragen, die ständig Daten registrieren wird: über die Herzfrequenz, die Sauerstoffsättigung oder das Atemminutenvolumen.
Die Expedition startet im kommenden Juni in Islamabad, in Pakistan, mit einer einwöchigen Jeep-Fahrt zur chinesischen Grenze auf dem Khunjerab-Pass. In Subash beginnt dann, begleitet von Kamelen als Gepäckträgern, der Aufstieg zum Basislager auf 4600 m Höhe. Für die Besteigung des Muztagh Ata stehen dann 20 Tage zur Verfügung, wobei drei Hochlager (auf 5500 m, 6300 m und 6900 m) errichtet werden.
www.swiss-exped.ch
www.kobler-partner.ch
www.arnibe.ch
www.biglen.ch
Alpinistisch geführt wird die Gruppe vom bekannten Berner Expeditionsleiter Kari Kobler und seinem Team, als Probanden für die höhenmedizinischen Forschungsprojekte steigen drei Dutzend bergerprobte Freiwillige mit - unter ihnen Dr. Peter Abbühl. Wie alle anderen auch lässt er sich das Muztagh-Ata-Abenteuer 8000 Franken kosten.
Um die Tests durchführen zu können, wird auch Peter Abbühl eine Weste mit eingebauten Sensoren und an den Handgelenken je eine spezielle Uhr tragen, die ständig Daten registrieren wird: über die Herzfrequenz, die Sauerstoffsättigung oder das Atemminutenvolumen.
Die Expedition startet im kommenden Juni in Islamabad, in Pakistan, mit einer einwöchigen Jeep-Fahrt zur chinesischen Grenze auf dem Khunjerab-Pass. In Subash beginnt dann, begleitet von Kamelen als Gepäckträgern, der Aufstieg zum Basislager auf 4600 m Höhe. Für die Besteigung des Muztagh Ata stehen dann 20 Tage zur Verfügung, wobei drei Hochlager (auf 5500 m, 6300 m und 6900 m) errichtet werden.
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