Arni - Von der Liebe und zwei Morden
Am Jahreskonzert des Männerchors Arni sangen die Männer Liebeslieder und die Theatergruppe spielte ein kriminalistisches Lustspiel.
wmb, Wochen-Zeitung
Der Männerchor Arni eröffnete sein Konzert mit dem Lied «Rosezyt» von Ernst Märki. Mit dem «Schifferlied» setzten die 22 Männer, unter der Leitung von Dora Luginbühl, das abwechslungsreiche Programm fort und es folgten weitere Männerchor-Liebeslieder. Im zweiten Teil war dann der Höhepunkt des Konzerts zu hören: «La Provence». Das Lied, welches durch Nana Mouskouri weltberühmt wurde, interpretierte der Männerchor mit grossem Engagement und beachtlichem Können.
Das Publikum applaudierte begeistert und nach dem letzten Lied «Bionda bella Bionda» liessen sich die Sänger nicht lumpen und boten noch eine Zugabe.
«Mörder hei’s gärn mässerscharf»
Unter der Regie von Vreni Schneider hatte die Theatergruppe Arni ein amüsantes Lustspiel einstudiert. Baron Viktor von Herrschiger ist vor wenigen Tagen von seinem Verwalter ermordet worden. Nun erscheint er, unsichtbar für seine Frau und alle anderen, und muss zusehen, wie seine Frau mit dem Verwalter turtelt. Die Tanten des Verblichenen, der Butler und das Hausmädchen zweifeln an einem natürlichen Tod des Barons. Also wird ein Kommissar-Assistent als Butler in Ausbildung eingeschleust und Elsi Ehrlich, Kommissarin, ermittelt offiziell in diesem Fall. Das Verhängnis für die beiden Turteltauben nimmt seinen Lauf und als noch das Hausmädchen ermordet wird, veranstalten die beiden Tanten des Barons eine Séance. Dank dem Kontakt ins Jenseits und dem Spürsinn der Kommissarin werden der Mörder und seine Komplizin überführt.
Die Schauspieler begeisterten das Publikum mit ihren tollen, temporeichen Darbietungen und wurden mit tosendem Applaus belohnt.
Das Publikum applaudierte begeistert und nach dem letzten Lied «Bionda bella Bionda» liessen sich die Sänger nicht lumpen und boten noch eine Zugabe.
«Mörder hei’s gärn mässerscharf»
Unter der Regie von Vreni Schneider hatte die Theatergruppe Arni ein amüsantes Lustspiel einstudiert. Baron Viktor von Herrschiger ist vor wenigen Tagen von seinem Verwalter ermordet worden. Nun erscheint er, unsichtbar für seine Frau und alle anderen, und muss zusehen, wie seine Frau mit dem Verwalter turtelt. Die Tanten des Verblichenen, der Butler und das Hausmädchen zweifeln an einem natürlichen Tod des Barons. Also wird ein Kommissar-Assistent als Butler in Ausbildung eingeschleust und Elsi Ehrlich, Kommissarin, ermittelt offiziell in diesem Fall. Das Verhängnis für die beiden Turteltauben nimmt seinen Lauf und als noch das Hausmädchen ermordet wird, veranstalten die beiden Tanten des Barons eine Séance. Dank dem Kontakt ins Jenseits und dem Spürsinn der Kommissarin werden der Mörder und seine Komplizin überführt.
Die Schauspieler begeisterten das Publikum mit ihren tollen, temporeichen Darbietungen und wurden mit tosendem Applaus belohnt.