Arni - Ein Kommen und Gehen
Auf der Gemeindeverwaltung Arni herrscht ein emsiges Kommen und Gehen. Nicht weniger als drei Personen sind derzeit «ad interim» angestellt, das Bauwesen ist zudem an ein externes Büro ausgelagert.
sbw / Wochen-Zeitung
Ursula Feller, die langjährige Gemeindeschreiberin und Finanzverwalterin von Arni, tritt Ende November vorzeitig in Pension. Bereits per Ende September hat die Verwaltungsangestellte Michelle Calame die Gemeindeverwaltung verlassen. Sie kümmerte sich vor allem um die Ausgleichskasse und den Schalterdienst und war zu 100 Prozent beschäftigt. «Durch diese Wechsel beschlossen wir, die Verwaltung neu zu organisieren», sagt Gemeindepräsident Kurt Rothenbühler.
Drei Angestellte «ad interim»
Am 1. Dezember wird der neue Gemeindeschreiber, Thomas Krebs seine 100-Prozent-Stelle antreten. Mit Susanne Beer wird zudem eine Finanzverwalterin (50 Prozent) angestellt, die ihre Stelle jedoch erst auf 1. Februar antreten wird. Deshalb betreut ab 1. Dezember der vorübergehend angestellte Hugo Tobler die Finanzen.
Auf diese Weise mussten auch weitere Stellen auf der Verwaltung besetzt werden, so ist Eva Wahlen zu 20 Prozent für die Ausgleichskasse und Rahel Zürcher zu 40 Prozent für den Schalter und allgemeine Arbeiten zuständig. Das Bauwesen wurde bereits im Sommer an ein externes Büro ausgelagert.
Kurt Rothenbühler ist zuversichtlich, dass spätestens ab Frühjahr alles wieder in gewohnten Bahnen laufen wird und die 250 Stellenprozente fest vergeben sein werden. Dass die Wechsel und die kurzfristigen Lösungen auf Unstimmigkeiten unter dem Personal zurückzuführen seien, verneint er.
Drei Angestellte «ad interim»
Am 1. Dezember wird der neue Gemeindeschreiber, Thomas Krebs seine 100-Prozent-Stelle antreten. Mit Susanne Beer wird zudem eine Finanzverwalterin (50 Prozent) angestellt, die ihre Stelle jedoch erst auf 1. Februar antreten wird. Deshalb betreut ab 1. Dezember der vorübergehend angestellte Hugo Tobler die Finanzen.
Auf diese Weise mussten auch weitere Stellen auf der Verwaltung besetzt werden, so ist Eva Wahlen zu 20 Prozent für die Ausgleichskasse und Rahel Zürcher zu 40 Prozent für den Schalter und allgemeine Arbeiten zuständig. Das Bauwesen wurde bereits im Sommer an ein externes Büro ausgelagert.
Kurt Rothenbühler ist zuversichtlich, dass spätestens ab Frühjahr alles wieder in gewohnten Bahnen laufen wird und die 250 Stellenprozente fest vergeben sein werden. Dass die Wechsel und die kurzfristigen Lösungen auf Unstimmigkeiten unter dem Personal zurückzuführen seien, verneint er.