Amt Konolfingen - Gemeindekader ging in die Luft
Im Februar konnte der Verband des Gemeindekaders Amt Konolfingen seine 100. Hauptversammlung begehen. Mit einer interessanten Fahrt durch das Amt wurde nun der eigentliche Jubiläumsanlass in ungezwungenem Rahmen gefeiert.
Markus Wehner
Das Organisationskomitee hatte sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Gemeinden im Amt Konolfingen zu besuchen, zu durchfahren oder
An einigen Stationen warteten interessante, originelle Überraschungen auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Nach der Besammlung in Grosshöchstetten und einer kurzen Carfahrt wartete eine ungewöhnliche Aufgabe auf die Kaderleute: Armbrustschiessen. Dank kundiger Anleitung und Unterstützung gelang es, diesen Programmpunkt unfallfrei und mit mehr oder weniger Erfolg zu meistern; ein neuer Wilhelm Tell wurde aber nicht geboren.
Im Schloss Oberdiessbach empfing der Schlossherr, Sigmund von Wattenwyl, seine Gäste höchst persönlich. Eindrücklich, aufgelockert durch viele Anektoten, schilderte er die wechselvolle Geschichte seiner Familie und des Landsitzes. Anschliessend öffnete er die Türen des Schlosses und die Besucher konnten die gut erhaltenen und grösstenteils restaurierten prächtigen Räume bestaunen.
Nach einem Apéro mit Wein aus familieneigenen Weingütern ging die Fahrt über Linden weiter auf den Ringgis zum Mittagessen. Wenige Gehminuten oberhalb des Bergrestaurants befindet sich übrigens mit 1200 Metern der höchste Punkt des Amtes Konolfingen.
Die Fahrt durch die Gemeinden Oberhünigen, Zäziwil, Oberthal, Arni und Biglen führte die Reisegesellschaft an den Startort für den Höhepunkt des Anlasses: Ins Walkringen-Moos. Hier warteten zwei Helikopter auf die Reisenden. Das ungläubige Staunen und das mulmige Gefühl im Magen wich bald der Vorfreude auf dieses, für die meisten erst- und einmaligen Erlebnisses.
Und es wurde niemand enttäuscht; der Flug, bei herrlichem Wetter, über Biglen, Schlosswil und Gysenstein nach Münsingen wird sicher allen in schönster Erinnerung bleiben.
Den Abschluss des Reiseteils bildete eine Besichtigung der neuen ARA Münsingen - alles geklärt. Am Nachtessen in Grosshöchstetten wartete eine weitere Überraschung. Grossratspräsident Werner Lüthi machte den Kaderleuten seine Aufwartung.
[i] Zur BERN-OST-Bildergalerie
Nach der Besammlung in Grosshöchstetten und einer kurzen Carfahrt wartete eine ungewöhnliche Aufgabe auf die Kaderleute: Armbrustschiessen. Dank kundiger Anleitung und Unterstützung gelang es, diesen Programmpunkt unfallfrei und mit mehr oder weniger Erfolg zu meistern; ein neuer Wilhelm Tell wurde aber nicht geboren.
Im Schloss Oberdiessbach empfing der Schlossherr, Sigmund von Wattenwyl, seine Gäste höchst persönlich. Eindrücklich, aufgelockert durch viele Anektoten, schilderte er die wechselvolle Geschichte seiner Familie und des Landsitzes. Anschliessend öffnete er die Türen des Schlosses und die Besucher konnten die gut erhaltenen und grösstenteils restaurierten prächtigen Räume bestaunen.
Nach einem Apéro mit Wein aus familieneigenen Weingütern ging die Fahrt über Linden weiter auf den Ringgis zum Mittagessen. Wenige Gehminuten oberhalb des Bergrestaurants befindet sich übrigens mit 1200 Metern der höchste Punkt des Amtes Konolfingen.
Die Fahrt durch die Gemeinden Oberhünigen, Zäziwil, Oberthal, Arni und Biglen führte die Reisegesellschaft an den Startort für den Höhepunkt des Anlasses: Ins Walkringen-Moos. Hier warteten zwei Helikopter auf die Reisenden. Das ungläubige Staunen und das mulmige Gefühl im Magen wich bald der Vorfreude auf dieses, für die meisten erst- und einmaligen Erlebnisses.
Und es wurde niemand enttäuscht; der Flug, bei herrlichem Wetter, über Biglen, Schlosswil und Gysenstein nach Münsingen wird sicher allen in schönster Erinnerung bleiben.
Den Abschluss des Reiseteils bildete eine Besichtigung der neuen ARA Münsingen - alles geklärt. Am Nachtessen in Grosshöchstetten wartete eine weitere Überraschung. Grossratspräsident Werner Lüthi machte den Kaderleuten seine Aufwartung.
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