Allmendingen - Bauentscheid in Aussicht
In die verfahrene Situation rund um das Schlossareal Allmendingen kommt Bewegung: In Einigungsverhandlungen konnten 9 von 15 Einsprachen ausgeräumt werden.
sbv / Der Bund
Zehn der Einsprachen betrafen das eigentliche Bauprojekt, weitere fünf den geplanten Ausbau des Gümligenwegs. «Die Gespräche verliefen sehr gut», bilanziert Regierungsstatthalter Ueli Zaugg.
Von den Einsprachen gegen das Bauvorhaben seien fünf zurückgezogen, eine sei in eine Rechtsverwahrung umgewandelt worden. Noch seien zwei Einsprachen hängig. Bei den Einsprachen gegen den Ausbau des Gümligenwegs ist noch eine Einsprache pendent.
Angesichts der Lage stellt Zaugg den Bauentscheid für die Überbauung für Mitte Juni in Aussicht. «Beim Gümligenweg ist noch das Problem der Kandelaberstandorte offen.»
Die Gemeinde muss bis Mitte Juni Vorschläge zur Lösung dieses Problems präsentieren. Für den Ausbau des Gümligenweges sei deshalb der Bauentscheid bis Ende Juni zu erwarten.
Sieben Jahre ist es her, seit die ersten Planungsgespräche für die Überbauung Schlossareal angelaufen sind. Geplant ist, für rund 25 Millionen Franken in einem erweiterten Teil des Schlossparks sechs Mehrfamilienhäuser entstehen zu lassen.
Angeordnet in zwei Baugruppen zu je drei Gebäuden würden mit der Überbauung nördlich und nordwestlich des Schlosses 39 Wohnungen geschaffen. Die künftige Siedlung soll über den Gümligenweg erschlossen werden.
Ein Artikel aus
www.allmendingen.ch
Von den Einsprachen gegen das Bauvorhaben seien fünf zurückgezogen, eine sei in eine Rechtsverwahrung umgewandelt worden. Noch seien zwei Einsprachen hängig. Bei den Einsprachen gegen den Ausbau des Gümligenwegs ist noch eine Einsprache pendent.
Angesichts der Lage stellt Zaugg den Bauentscheid für die Überbauung für Mitte Juni in Aussicht. «Beim Gümligenweg ist noch das Problem der Kandelaberstandorte offen.»
Die Gemeinde muss bis Mitte Juni Vorschläge zur Lösung dieses Problems präsentieren. Für den Ausbau des Gümligenweges sei deshalb der Bauentscheid bis Ende Juni zu erwarten.
Sieben Jahre ist es her, seit die ersten Planungsgespräche für die Überbauung Schlossareal angelaufen sind. Geplant ist, für rund 25 Millionen Franken in einem erweiterten Teil des Schlossparks sechs Mehrfamilienhäuser entstehen zu lassen.
Angeordnet in zwei Baugruppen zu je drei Gebäuden würden mit der Überbauung nördlich und nordwestlich des Schlosses 39 Wohnungen geschaffen. Die künftige Siedlung soll über den Gümligenweg erschlossen werden.
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