Allmendingen - Baubewilligung für Kienermätteli
Das geplante Mehrfamilienhaus auf dem Kienermätteli im Dorfzentrum von Allmendingen kann gebaut werden. Der Regierungsstatthalter von Konolfingen hat die Baubewilligung erteilt. Die Einsprachen wurden als öffentlich-rechtlich unbegründet abgewi
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Das Baugesuch sieht den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit unterirdischer Einstellhalle und Aussenparkplätzen vor. Das bestehende Bus-Wartehäuschen soll geringfügig gegen die Thunstrasse verschoben werden.
Gegen das Baugesuch wurden 18 Einsprachen eingereicht, teilt der Regierungsstatthalter mit. Bei zehn Einsprachen aus dem Eichlihubelquartier habe die Legitimationzur Einsprache verneint werden müssen, schreibt der Regierungsstatthalter.
Die verbleibenden Einsprecher hätten im Wesentlichen gerügt, dass durch den neuen Standort des Wartehäuschens die Sichtverhältnisse bei den Einmündungen in die Thunstrasse verschlechtert würden. Sie hätten auch Bedenken geäussert über die Einpassung des Neubaus in das Ortsbild.
Der Regierungsstatthalter schreibt: "Der Oberingenieurkreis II hat als zuständige Strassenpolizeibehörde die Verkehrssicherheit geprüft und ist zum Schluss gelangt, dass die Sichtverhältnisse nicht beeinträchtigt werden." Der Neubau sei von der Kantonalen Denkmalpflege als ortsbildverträglich beurteilt worden.
Der Regierungsstatthalter schreibt abschliessend, er habe den Argumenten der Einsprechenden nicht folgen können und habe die Baubewilligung erteilt. Das Baugesuch halte die bau- und planungsrechtlichen Vorschriften ein.
www.allmendingen.ch
Gegen das Baugesuch wurden 18 Einsprachen eingereicht, teilt der Regierungsstatthalter mit. Bei zehn Einsprachen aus dem Eichlihubelquartier habe die Legitimationzur Einsprache verneint werden müssen, schreibt der Regierungsstatthalter.
Die verbleibenden Einsprecher hätten im Wesentlichen gerügt, dass durch den neuen Standort des Wartehäuschens die Sichtverhältnisse bei den Einmündungen in die Thunstrasse verschlechtert würden. Sie hätten auch Bedenken geäussert über die Einpassung des Neubaus in das Ortsbild.
Der Regierungsstatthalter schreibt: "Der Oberingenieurkreis II hat als zuständige Strassenpolizeibehörde die Verkehrssicherheit geprüft und ist zum Schluss gelangt, dass die Sichtverhältnisse nicht beeinträchtigt werden." Der Neubau sei von der Kantonalen Denkmalpflege als ortsbildverträglich beurteilt worden.
Der Regierungsstatthalter schreibt abschliessend, er habe den Argumenten der Einsprechenden nicht folgen können und habe die Baubewilligung erteilt. Das Baugesuch halte die bau- und planungsrechtlichen Vorschriften ein.
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