Akutspitäler - Positive Erfahrungen mit Bettenleitsystem
Auch das Spital Münsingen beteiligt sich erfolgreich am schweizweit einzigartigen System, welches freie Betten via Internet zuweist.
Mo/aid./Res Reinhard, info@reinhards.ch
In den ersten drei Monaten der Pilotphase hätten die beteiligten Spitäler und die kantonale Sanitätsnotrufzentrale «grundsätzlich positive Erfahrungen» gemacht mit dem über das Internet geführten Bettenleitsystem «BEL-net». Dies bestätigte Gesundheitsdirektor Samuel Bhend.
Hauptziel von «BEL-net» ist die raschest mögliche Zuweisung von Notfallpatienten an das geeignete Spital. In der Startphase beteiligten sich die Oberländer Spitäler Thun, Erlenbach, Zweisimmen, Interlaken, Frutigen und Meiringen, das Spital Münsingen sowie die Seeländer Spitäler Biel und Aarberg freiwillig am Pilotprojekt.
In einem nächsten Schritt soll «BEL-net» nun ausgebaut werden. Ziel von Gesundheitsdirektor Bhend ist es, dereinst ein Bettenleitsystem anzubieten, das alle Akutspitäler im Kanton erfasst. «BEL-net» sei im Akutbereich ein schweizweit einzigartiges Projekt, sagte Regierungsrat Bhend.
Hauptziel von «BEL-net» ist die raschest mögliche Zuweisung von Notfallpatienten an das geeignete Spital. In der Startphase beteiligten sich die Oberländer Spitäler Thun, Erlenbach, Zweisimmen, Interlaken, Frutigen und Meiringen, das Spital Münsingen sowie die Seeländer Spitäler Biel und Aarberg freiwillig am Pilotprojekt.
In einem nächsten Schritt soll «BEL-net» nun ausgebaut werden. Ziel von Gesundheitsdirektor Bhend ist es, dereinst ein Bettenleitsystem anzubieten, das alle Akutspitäler im Kanton erfasst. «BEL-net» sei im Akutbereich ein schweizweit einzigartiges Projekt, sagte Regierungsrat Bhend.