Aktion 72 Stunden: Pfadi Kuonolf und Jungschar sammelten Spenden für Flüchtlinge
Zusammen mit der Organisation 72 Stunden sammelten die Kinder der Pfadi Kuonolf und der Jungschar Spenden für die Bewohner des Asylzentrums in Konolfingen. Das Projekt dauerte vom 10. bis 13. September und war für die Leiter sowie für die Kinder eine lehrreiche Zeit.
pd / str, info@bern-ost.ch
Die Aktion 72 Stunden ist ein Projekt, indem sich Gruppen aus der ganzen Schweiz gleichzeitig für wohltätige Zwecke einsetzt. Wie sie dies verwirklichen können, ist jeder Gruppe selbst überlassen. Die Pfadi Kuonolf und die Jungschar stellten sich dieser Herausforderung und sammelten Spenden für die Bewohner des Asylzentrums Konolfingen.
Malen, sprayen, verziehren
Mit Hilfe der Pfadistufe und den Panthers gestalteten die Kinder Plakate für ihre Sammelaktion am Samstag, 12. September. Während diese aufgehängt wurden, bastelten die Jüngeren - die Wolfsstufe und die Pandas - Windlichter für den Verkauf.
Gemeinsames Abendessen und Spielen
Zum Abendessen begaben sich die Kinder und Jugendlichen der Pfadi und der Jungschar zum Asylzentrum, wo sie einen gemeinsamen Abend mit den Bewohnern vorbereiteten. "Wir kochten Älplermagronen und drei Frauen des Asylzentrums kochten und backten Spezialitäten ihres Landes", beschreibt Manuel Meyer, Abteilungsleiter der Pfadi Kuonolf. Später durften die Kinder das Asylzentrum von Innen betrachten, während eine Frau über Ihre Flucht aus Afghanistan erzählte.
Sammeln und Reden
Am Samstag verteilten sich alle an 3 Standorten, wo sie ihre Tische aufstellten, ihre selbstgebastelten Windlichter zeigten und ihre Plakate präsentierten. Die Kids gingen zusammen auch von Tür zu Tür, um mit den Menschen zu reden und um weitere Schenkungen zu sammeln. "Es wurde viel gespendet und wir sind sehr dankbar für die positiven Rückmeldungen", so Meyer.
Sportliche Olympiade zum Abschluss
Bevor das Projekt 72 Stunden zu Ende ging, stand noch ein letzter Austausch mit den Bewohnern des Asylzentrums bevor. Eine sportliche Olympiade mit Pfadi-, Jungschar- und Flüchtlingskinder war die letzte Aktivität und der Abschluss des Projektes. "Während dieser Zeit wurden alle Spenden in das Asylzentrum gebracht, wo sie sortiert und den Personen zu Gute kamen, die sie benötigen", beschreibt Meyer. "Für uns Leiter und auch für die Kinder waren dies sehr lehrreiche und interessante 72 Stunden."
Malen, sprayen, verziehren
Mit Hilfe der Pfadistufe und den Panthers gestalteten die Kinder Plakate für ihre Sammelaktion am Samstag, 12. September. Während diese aufgehängt wurden, bastelten die Jüngeren - die Wolfsstufe und die Pandas - Windlichter für den Verkauf.
Gemeinsames Abendessen und Spielen
Zum Abendessen begaben sich die Kinder und Jugendlichen der Pfadi und der Jungschar zum Asylzentrum, wo sie einen gemeinsamen Abend mit den Bewohnern vorbereiteten. "Wir kochten Älplermagronen und drei Frauen des Asylzentrums kochten und backten Spezialitäten ihres Landes", beschreibt Manuel Meyer, Abteilungsleiter der Pfadi Kuonolf. Später durften die Kinder das Asylzentrum von Innen betrachten, während eine Frau über Ihre Flucht aus Afghanistan erzählte.
Sammeln und Reden
Am Samstag verteilten sich alle an 3 Standorten, wo sie ihre Tische aufstellten, ihre selbstgebastelten Windlichter zeigten und ihre Plakate präsentierten. Die Kids gingen zusammen auch von Tür zu Tür, um mit den Menschen zu reden und um weitere Schenkungen zu sammeln. "Es wurde viel gespendet und wir sind sehr dankbar für die positiven Rückmeldungen", so Meyer.
Sportliche Olympiade zum Abschluss
Bevor das Projekt 72 Stunden zu Ende ging, stand noch ein letzter Austausch mit den Bewohnern des Asylzentrums bevor. Eine sportliche Olympiade mit Pfadi-, Jungschar- und Flüchtlingskinder war die letzte Aktivität und der Abschluss des Projektes. "Während dieser Zeit wurden alle Spenden in das Asylzentrum gebracht, wo sie sortiert und den Personen zu Gute kamen, die sie benötigen", beschreibt Meyer. "Für uns Leiter und auch für die Kinder waren dies sehr lehrreiche und interessante 72 Stunden."
