Aeschlenalp - Feldschiessenfahrt zu Gast in der Region BERN-OST
Es war eine eindrückliche Kulisse, vor welcher sich die abtretende Regierungsrätin Dora Andres im Rahmen des Feldschiessens vom Schiesswesen verabschiedete. Militär- und Schiesssport-Prominenz genossen auf dem Feldstand Aeschlenalp herzliche
Irene Zuercher
Die Schützenvereine Linden, Bleiken und Aeschlen haben den Schiessplatz auf der Aeschlenalp optimal für den hohen Besuch hergerichtet. Wo heute meist im modern eingerichteten Schützenhaus geschossen, Treffer elektronisch ermittelt und angezeigt werden, blicken die Schützinnen und Schützen hier vom freiem Feld aus gespannt, mit welchen Kellen die Zeiger am Gegenhang winken.
Der leichte Regenfall hielt auch die hohen Gäste nicht davon ab, ihre Schiesskünste zu beweisen. Die abtretende Regierungsrätin Dora Andres fühlte sich im Gelände sichtlich wohl.
In ihrer Ansprache blickte sie zurück auf vergangene Tage als Jungschützin, wo das Feldschiessen natürlich immer auf einem Feldstand geschossen wurde. Sie rief den Schützenverband denn auch auf, die Jugendlichen speziell zu fördern und bereits früh für den Schiesssport zu begeistern.
Dank gilt den Schützenvereinen, welche nicht nur einen Teil der militärischen Schiessausbildung organisieren, sondern mit ihrer Arbeit auch für sportliche Erfolge sorgen und das Berner Banner ins ganze Land hinaus tragen.
Divisionär Schlapbach erinnerte sich in seiner humorvollen Rede an die Anfänge der Arbeit von Dora Andres in der Militärdirektion. Auch auf der Aeschlenalp setzte die Regierungsrätin ihre Stärken in Szene: Erkennen der Problemstellung, Aufdecken des Handlungsbedarfes und konsequente Umsetzung. Sie holte sich auch die Kranzauszeichnung für das Feldschiessen über 300 Meter.
www.esvbe.ch
Der leichte Regenfall hielt auch die hohen Gäste nicht davon ab, ihre Schiesskünste zu beweisen. Die abtretende Regierungsrätin Dora Andres fühlte sich im Gelände sichtlich wohl.
In ihrer Ansprache blickte sie zurück auf vergangene Tage als Jungschützin, wo das Feldschiessen natürlich immer auf einem Feldstand geschossen wurde. Sie rief den Schützenverband denn auch auf, die Jugendlichen speziell zu fördern und bereits früh für den Schiesssport zu begeistern.
Dank gilt den Schützenvereinen, welche nicht nur einen Teil der militärischen Schiessausbildung organisieren, sondern mit ihrer Arbeit auch für sportliche Erfolge sorgen und das Berner Banner ins ganze Land hinaus tragen.
Divisionär Schlapbach erinnerte sich in seiner humorvollen Rede an die Anfänge der Arbeit von Dora Andres in der Militärdirektion. Auch auf der Aeschlenalp setzte die Regierungsrätin ihre Stärken in Szene: Erkennen der Problemstellung, Aufdecken des Handlungsbedarfes und konsequente Umsetzung. Sie holte sich auch die Kranzauszeichnung für das Feldschiessen über 300 Meter.
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