Aaretal und Kiesental - Zwei Varianten für eine Buslinie
Für eine neue Buslinie zwischen Aare- und Kiesental liegen zwei Varianten vor. Nun können sich die Gemeinden dazu äussern.
pd / Berner Zeitung BZ
Zwischen dem Aare- und dem Kiesental soll die Einführung einer tangentialen Buslinie geprüft werden. Dies geht aus einer Studie der Regionalen Verkehrskonferenz Mittelland (RVK 4) vor. Dabei wurden auch die betroffenen Gemeinden miteinbezogen.
Aus der Untersuchung resultieren zwei Varianten: Entweder würde die STI-Linie Heimenschwand–Oberdiessbach bis nach Kiesen verlängert. Ein zusätzlicher Bus wäre nicht nötig. Der Nachteil: Unter anderem werden die Anschlüsse in Oberdiessbach Richtung Thun und Konolfingen schlechter.
Oder es entsteht eine neue Verbindung zwischen Oberdiessbach und Münsingen. Auf dem Abschnitt Wichtrach–Münsingen würde der Betrieb auf der Route der bisherigen Linie 165 (Münsingen–Wichtrach–Gerzensee–Kirch- dorf) verkehren. So könnte ein Fahrzeug eingespart werden.
Bis zum 20.November dürfen sich nun die betroffenen Gemeinden einbringen. Parteien, Private und Quartierorganisationen können ihre Stellungnahme innert nützlicher Frist an ihre Gemeinde abgeben.
Aus der Untersuchung resultieren zwei Varianten: Entweder würde die STI-Linie Heimenschwand–Oberdiessbach bis nach Kiesen verlängert. Ein zusätzlicher Bus wäre nicht nötig. Der Nachteil: Unter anderem werden die Anschlüsse in Oberdiessbach Richtung Thun und Konolfingen schlechter.
Oder es entsteht eine neue Verbindung zwischen Oberdiessbach und Münsingen. Auf dem Abschnitt Wichtrach–Münsingen würde der Betrieb auf der Route der bisherigen Linie 165 (Münsingen–Wichtrach–Gerzensee–Kirch- dorf) verkehren. So könnte ein Fahrzeug eingespart werden.
Bis zum 20.November dürfen sich nun die betroffenen Gemeinden einbringen. Parteien, Private und Quartierorganisationen können ihre Stellungnahme innert nützlicher Frist an ihre Gemeinde abgeben.