Aaretal - Bahnverkehr zwei Stunden gestört
Eine Stellwerkstörung bei Münsingen hat am Mittwoch Morgen während zwei Stunden den Bahnverkehr zwischen Bern und Thun behindert. Rund 25 Züge mussten umgeleitet werden. Reisende mussten zum Teil grosse Verspätungen in Kauf nehmen.
SDA / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die normalerweise durch das Aaretal fahrenden Intercity-Züge wurden durch das parallele Gürbetal umgeleitet. Busse ersetzten zwischen Rubigen und Uttigen die Züge der Berner S-Bahn, wie die SBB mitteilten.
Die Stellwerkstörung trat um 8.10 Uhr auf und dauerte bis 10.10 Uhr. In der Folge verkehrten die Züge wieder fahrplanmässig, aber teilweise mit Verspätung als Folge der Störung.
SBB und BLS setzten Kundenlenker ein. Laut der SBB verlängerte sich die Reisezeit für Passagiere in den meisten Fällen um rund eine halbe Stunde. In Einzelfällen mussten die Passagiere aber über zweieinhalb Stunden Verspätung in Kauf nehmen.
Ein Direktbetroffener erklärte der Nachrichtenagentur SDA auf Anfrage, er habe für die Strecke Thun-Bern fast drei Stunden gebraucht.
Sein Schnellzug fuhr zuerst bis Wichtrach und kehrte dann nach Thun zurück. Dort hiess es, die Passagiere hätten die S-Bahn zu nehmen, welche wieder bis Wichtrach fuhr. Dort stiegen die Passagiere auf einen Bus um, der sie nach Gümligen brachte. Wieder per S-Bahn gelangten dann die Reisenden doch noch nach Bern.
Ursache für die Stellwerkstörung war ein technisches Problem mit einem elektrischen Verbindungsschalter.
Bereits Anfang Oktober kam es auf der Strecke zwischen Thun und Bern im Feierabendverkehr zu einem fünfstündigen Unterbruch. Verursacht wurde die Betriebsstörung damals durch die beschädigte Aufhängung eines Isolators.
www.sbb.ch
www.bls.ch
Die Stellwerkstörung trat um 8.10 Uhr auf und dauerte bis 10.10 Uhr. In der Folge verkehrten die Züge wieder fahrplanmässig, aber teilweise mit Verspätung als Folge der Störung.
SBB und BLS setzten Kundenlenker ein. Laut der SBB verlängerte sich die Reisezeit für Passagiere in den meisten Fällen um rund eine halbe Stunde. In Einzelfällen mussten die Passagiere aber über zweieinhalb Stunden Verspätung in Kauf nehmen.
Ein Direktbetroffener erklärte der Nachrichtenagentur SDA auf Anfrage, er habe für die Strecke Thun-Bern fast drei Stunden gebraucht.
Sein Schnellzug fuhr zuerst bis Wichtrach und kehrte dann nach Thun zurück. Dort hiess es, die Passagiere hätten die S-Bahn zu nehmen, welche wieder bis Wichtrach fuhr. Dort stiegen die Passagiere auf einen Bus um, der sie nach Gümligen brachte. Wieder per S-Bahn gelangten dann die Reisenden doch noch nach Bern.
Ursache für die Stellwerkstörung war ein technisches Problem mit einem elektrischen Verbindungsschalter.
Bereits Anfang Oktober kam es auf der Strecke zwischen Thun und Bern im Feierabendverkehr zu einem fünfstündigen Unterbruch. Verursacht wurde die Betriebsstörung damals durch die beschädigte Aufhängung eines Isolators.
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