1. Mirchu-Tag: Gemeinsam aufs "Top of Mirchel"
Viele Einwohnerinnen und Einwohner von Mirchel haben den vergangenen Sonntag gemeinsam verbracht: Am 1. Mirchu-Tag bestiegen sie den höchsten Punkt auf dem Appenberg und lernten ihre Nachbarn und ihre Gemeinde besser kennen.
Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
"Gemeinsam marschieren bringt neue Bekanntschaften", sagte Gemeindepräsidentin Ursula Wälti gleich zu Beginn der Veranstaltung.
Die Wanderung führte die grosse Gruppe vom ehemaligen Schützenhaus Gmeis auf den Appenberg, wo mit 811 Metern der höchste Punkt der Gemeinde liegt - oder eben "Top of Mirchel", wie es Ursula Wälti ausdrückte. Auf dem Appenberg servierte das gleichnamige Hotel bei Volksmusikklängen ein währschaftes Znüni.
Der Rückweg führte die Gruppe am Geburtshaus von alt Bundesrat Friedrich Traugott Wahlen (* 1899; t 1985) vorbei und zurück zum Schützenhaus Gmeis, wo - begleitet vom Jodlerchörli Mirchel - gemeinsam gegessen und getrunken wurde.
Übrigens: Für Teilnehmer, die nicht ganz marschtauglich waren, wurde eine Kutschenfahrt organisiert.
"Etwas für das Dorf tun"
"Wir wollten etwas für unser Dorf tun", sagte Gemeindepräsidentin Wälti zu den Gründen für den "Mirchu Tag". Ziele seien ausserdem die Integration von Neuzuzügerinnen und Neuzuzügern gewesen und die Absicht, den Leuten die Schönheiten ihrer Wohngemeinde zu zeigen.
Von der Veranstaltung zeigte sich Wälti rundum begeistert. "Dazu beigetragen hat natürlich auch das Wetterglück."
Fortsetzung noch unklar
Ob es auch einen 2. Mirchu-Tag geben wird, konnte Ursula Wälti am Sonntag noch nicht sagen. "Dies ist aber durchaus möglich, denn wir haben durchwegs positive Reaktionen zur ersten Durchführung erhalten."
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Die Wanderung führte die grosse Gruppe vom ehemaligen Schützenhaus Gmeis auf den Appenberg, wo mit 811 Metern der höchste Punkt der Gemeinde liegt - oder eben "Top of Mirchel", wie es Ursula Wälti ausdrückte. Auf dem Appenberg servierte das gleichnamige Hotel bei Volksmusikklängen ein währschaftes Znüni.
Der Rückweg führte die Gruppe am Geburtshaus von alt Bundesrat Friedrich Traugott Wahlen (* 1899; t 1985) vorbei und zurück zum Schützenhaus Gmeis, wo - begleitet vom Jodlerchörli Mirchel - gemeinsam gegessen und getrunken wurde.
Übrigens: Für Teilnehmer, die nicht ganz marschtauglich waren, wurde eine Kutschenfahrt organisiert.
"Etwas für das Dorf tun"
"Wir wollten etwas für unser Dorf tun", sagte Gemeindepräsidentin Wälti zu den Gründen für den "Mirchu Tag". Ziele seien ausserdem die Integration von Neuzuzügerinnen und Neuzuzügern gewesen und die Absicht, den Leuten die Schönheiten ihrer Wohngemeinde zu zeigen.
Von der Veranstaltung zeigte sich Wälti rundum begeistert. "Dazu beigetragen hat natürlich auch das Wetterglück."
Fortsetzung noch unklar
Ob es auch einen 2. Mirchu-Tag geben wird, konnte Ursula Wälti am Sonntag noch nicht sagen. "Dies ist aber durchaus möglich, denn wir haben durchwegs positive Reaktionen zur ersten Durchführung erhalten."
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