Zäziwil - Alterssiedlung sucht Darlehen
Um die Wohnungsmieten auf einem "erträglichen Niveau" halten zu können, sucht die Stiftung Alterssiedlung Zäziwil private Geldgeber für Darlehen. Dies berichtet die aktuelle "Zäzi-Post".
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die Alterssiedlung Zäziwil war mit Wohnbaubeiträgen des Bundes gebaut worden, die bewirken, dass die Mieten in Neubauwohnungen anfänglich verbilligt werden können. Diese Beiträge müssen allerdings verzinst und auch zurückbezahlt werden. Das Ganze war vom Bund in einer Phase entworfen und in Kraft gesetzt worden, als die Teuerung jährlich, wenn auch gering, fortschritt und die Wohnungsmieten ganz allgemein periodisch erhöht wurden und zudem Wohnungsmangel herrschte.
Heute habe sich die Situation grundlegend verändert, schreibt die "Zäzi-Post". Die Mieten seien überall gesunken und es herrsche kein Mangel an Wohnraum mehr. Die Stiftung offeriert einen Zinssatz von 1½ Prozent über dem jeweiligen Zinssatz für Sparhefte bei der Raiffeisenbank Zäziwil; der Zinssatz passt sich deshalb automatisch der aktuellen Lage an.
Der Vorteil liege damit auf beiden Seiten: "Die Geldgeber erzielen einen höheren Zins, der keinem Verrechnungssteuerabzug unterworfen ist, und die Stiftung Alterswohnungen muss weniger Schuldzinsen zahlen, was sich positiv auf die Mietzinsen auswirken wird."
Bei Gewährung eines Darlehens von mindestens 10'000 Franken wird ein entsprechender Vertrag abgeschlossen, der gegenseitig auf sechs Monate kündbar ist.
Auskünfte erteilen:
- Cornelia Schüpbach, Verwalterin, Tel. 031 711 34 15
- Ueli Lehmann, Präsident des Stiftungsrates, Tel. 031 711 00 40
- Kurt Tschanz, Sekretär des Stiftungsrates, Tel. 031 710 33 33.
www.zaeziwil.ch
Heute habe sich die Situation grundlegend verändert, schreibt die "Zäzi-Post". Die Mieten seien überall gesunken und es herrsche kein Mangel an Wohnraum mehr. Die Stiftung offeriert einen Zinssatz von 1½ Prozent über dem jeweiligen Zinssatz für Sparhefte bei der Raiffeisenbank Zäziwil; der Zinssatz passt sich deshalb automatisch der aktuellen Lage an.
Der Vorteil liege damit auf beiden Seiten: "Die Geldgeber erzielen einen höheren Zins, der keinem Verrechnungssteuerabzug unterworfen ist, und die Stiftung Alterswohnungen muss weniger Schuldzinsen zahlen, was sich positiv auf die Mietzinsen auswirken wird."
Bei Gewährung eines Darlehens von mindestens 10'000 Franken wird ein entsprechender Vertrag abgeschlossen, der gegenseitig auf sechs Monate kündbar ist.
Auskünfte erteilen:
- Cornelia Schüpbach, Verwalterin, Tel. 031 711 34 15
- Ueli Lehmann, Präsident des Stiftungsrates, Tel. 031 711 00 40
- Kurt Tschanz, Sekretär des Stiftungsrates, Tel. 031 710 33 33.
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