Worb – Das erste Generationenfest
Am 15. August steigt in Worb das 1. Generationenfest. Mit dem Fest wollen zahlreiche Organisationen im Dorfzentrum im und um das Altersheim herum mit vielen Aktivitäten und Attraktionen alle Worber Generationen verbinden.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der offizielle Worber Slogan heisst: „“Worb verbindet Stadt und Land.“ „Wir wollen Jung und Alt verbinden“, sagen die Organisierenden des 1. Generationenfestes.
Für das Fest haben sich Altersheim, Jugendarbeit, Elternclub, Förderverein Familienspielplatz, Evang. Gemeinschaftswerk, Tageselternverein, Bibliothek, Ludothek, Waldspielgruppe, Evangelisch- ref. Kirche, Evangelisch-Meth. Kirche, Jungschar Sita und der Seniorenverein VSeSe zusammengetan.
Das Programm am Samstag, 15. August, von 10 bis 16 Uhr ist sehr umfangreich: Singen und Tanzen der Eltern-Kind-Spielgruppe, Clown „Werelli“, Volkslieder der Altersheim-Bewohner, Verkaufsstände mit Blumen, Weltmeisterbrot und Handarbeiten, Wettbewerb und Tombola, Bückerecke, Geschichten erzählen, Basteln, Schminken, Kinderfahrzeuge, Dröschesel, Spiele für alle, Spielzeugtauschbörse, Ballonflugwettbewerb, Fallschirmspiele, Gesundheitscheck.
Barbara Rebsamen vom Förderverein Familienspielplatz sagte an einer Medienkonferenz, oberstes Ziel sei ein Fest, das die Generationen verbinde und vernetze. Das Generationenfest solle die Nachfolge von kleineren Sommerfesten der einzelnen Organisationen antreten.
Franziska Wetli von der Jugendarbeit Worb sagte, es gehe darum, die bisherigen zahlreichen Festaktivitäten zeitlich und inhaltlich zu koordinieren. Die verschiedenen Organisationen wollten künftig intensiver zusammenarbeiten.
Rebekka Heckendorn, Stellvertretende Betriebsleiterin des Altersheims, sagte, das Altersheim werde immer mehr zum Pflegeheim: „Die Bewohnerinnen und Bewohner leben zwar mitten im Dorf, aber zum Teil sind sie einsam, weil sie nicht mehr so mobil sind; mit dem Fest kommt das Leben zu den Älteren.“
Barbara Rebsamen, Gemeindeparlamentarierin der Grünen, sagte an der Medienkonferenz, der mit einem Volkspostulat des Fördervereins Familienspielplatz geforderte Familienspielplatz auf dem Schulhausplatz sei jetzt in Planung. Die FDP hatte mit einem Vorstoss eine bessere Planung des Areals gefordert.
Der Schulhausplatz soll laut Barbara Rebsamen umgestaltet werden zu einem Begegnungsort. Ob der geforderte Familienspielplatz dort auch noch Platz habe oder an einem anderen Ort geplant werde, stehe noch nicht fest, sagte Barbara Rebsamen. Am Generationenfest vom 15. August wird die Möglichkeit geboten, in einem Malwettbewerb Vorstellungen von einem idealen Familienspielplatz zu Papier zu bringen.
www.worb.ch
Für das Fest haben sich Altersheim, Jugendarbeit, Elternclub, Förderverein Familienspielplatz, Evang. Gemeinschaftswerk, Tageselternverein, Bibliothek, Ludothek, Waldspielgruppe, Evangelisch- ref. Kirche, Evangelisch-Meth. Kirche, Jungschar Sita und der Seniorenverein VSeSe zusammengetan.
Das Programm am Samstag, 15. August, von 10 bis 16 Uhr ist sehr umfangreich: Singen und Tanzen der Eltern-Kind-Spielgruppe, Clown „Werelli“, Volkslieder der Altersheim-Bewohner, Verkaufsstände mit Blumen, Weltmeisterbrot und Handarbeiten, Wettbewerb und Tombola, Bückerecke, Geschichten erzählen, Basteln, Schminken, Kinderfahrzeuge, Dröschesel, Spiele für alle, Spielzeugtauschbörse, Ballonflugwettbewerb, Fallschirmspiele, Gesundheitscheck.
Barbara Rebsamen vom Förderverein Familienspielplatz sagte an einer Medienkonferenz, oberstes Ziel sei ein Fest, das die Generationen verbinde und vernetze. Das Generationenfest solle die Nachfolge von kleineren Sommerfesten der einzelnen Organisationen antreten.
Franziska Wetli von der Jugendarbeit Worb sagte, es gehe darum, die bisherigen zahlreichen Festaktivitäten zeitlich und inhaltlich zu koordinieren. Die verschiedenen Organisationen wollten künftig intensiver zusammenarbeiten.
Rebekka Heckendorn, Stellvertretende Betriebsleiterin des Altersheims, sagte, das Altersheim werde immer mehr zum Pflegeheim: „Die Bewohnerinnen und Bewohner leben zwar mitten im Dorf, aber zum Teil sind sie einsam, weil sie nicht mehr so mobil sind; mit dem Fest kommt das Leben zu den Älteren.“
Barbara Rebsamen, Gemeindeparlamentarierin der Grünen, sagte an der Medienkonferenz, der mit einem Volkspostulat des Fördervereins Familienspielplatz geforderte Familienspielplatz auf dem Schulhausplatz sei jetzt in Planung. Die FDP hatte mit einem Vorstoss eine bessere Planung des Areals gefordert.
Der Schulhausplatz soll laut Barbara Rebsamen umgestaltet werden zu einem Begegnungsort. Ob der geforderte Familienspielplatz dort auch noch Platz habe oder an einem anderen Ort geplant werde, stehe noch nicht fest, sagte Barbara Rebsamen. Am Generationenfest vom 15. August wird die Möglichkeit geboten, in einem Malwettbewerb Vorstellungen von einem idealen Familienspielplatz zu Papier zu bringen.
www.worb.ch