Worb - Pro-Hofmatt-Komitee eröffnet Abstimmungskampf
Das Komitee „Pro Hofmatt Worb“ eröffnet den Abstimmungskampf um die Sanierung der Sportanlagen Hofmatt mit einem Wettbewerb.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Am 27. September werden der Worber Stimmbevölkerung die Kredite für die Sanierung der Hofmatt‐Sportanlagen unterbreitet. Nach dem erfolgreichen Engagement zu Gunsten der Umzonung des Hofmatt‐Parkplatzes will sich das überparteiliche Komitee „Pro Hofmatt Worb“ laut Medienmitteilung nun für die Sanierung der Hofmatt‐Sportanlagen einsetzen.
Unter dem Motto „Attraktives Sportanlagen‐Konzept mit optimierter Wirtschaftlichkeit“ will das Komitee „Pro Hofmatt Worb“ aufzeigen, "dass mit einem klugen Geschäftsmodell und einer höheren Anfangsinvestition ein attraktives Sportanlagen‐Konzept mit tragbaren, jährlich wiederkehrenden
Kosten realisiert werden kann."
Das Komitee „Pro Hofmatt Worb“ eröffnet den Abstimmungskampf mit einem Wettbewerb und legt der nächsten Worber Post einen Kleber bei. Das Komitee schreibt: "Vom 12. August bis zum 15. September geht der Präsident der Schwimmbadgenossenschaft, Hansueli Born, auf die Fotojagd."
Born wähle und fotografiere 3 Personen, die den Kleber gut sichtbar und besonders originell angebracht hätten. Diese Personen würden in der Worber Post publiziert und erhielten für 2010 ein Gratis‐Jahresabonnement für das Worber Schwimmbad.
Das Komitee schreibt weiter:
"Für ein Ja zur Sanierung der Sportanlagen sprechen 7 starke Argumente:
1. Die Sportanlagen Hofmatt sind wichtige Einrichtungen. Sie sind für die Attraktivität unserer Gemeinde prägend und müssen für künftige Generationen erhalten werden.
2. Den Betrieb des Schwimmbades und der Eisanlagen in einer einheitlichen Betriebs AG zu organisieren ist zeitgemäss.
3. Es ist günstiger für das Schwimmbad und die Eisanlagen einen gemeinsamen Eingang, ein gemeinsames Restaurant und gemeinsame Garderoben zu betreiben, als alles doppelt zu führen.
4. Es ist sinnvoll, zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit und Attraktivität ergänzende Nutzungen zu schaffen.
5. Mit dem aussenstehenden Projektmanagement und dem professionellen Controlling kann sichergestellt werden, dass ein marktgerechtes und wirtschaftliches Geschäftsmodell geschaffen wird.
6. Die Realisation in 4 Etappen mindert das Risiko, weil erst gebaut wird, wenn alle Nutzungsvereinbarungen unterschrieben sind und für die wesentlichen Mietflächen Miet- und Pachtverträge vorliegen.
7. Dank den Erträgen aus dem Projekt „Dreiklang“ auf dem Hofmatt‐Parkplatz sind die zusätzlichen jährlichen Aufwände tragbar."
www.mehrworb.ch
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Unter dem Motto „Attraktives Sportanlagen‐Konzept mit optimierter Wirtschaftlichkeit“ will das Komitee „Pro Hofmatt Worb“ aufzeigen, "dass mit einem klugen Geschäftsmodell und einer höheren Anfangsinvestition ein attraktives Sportanlagen‐Konzept mit tragbaren, jährlich wiederkehrenden
Kosten realisiert werden kann."
Das Komitee „Pro Hofmatt Worb“ eröffnet den Abstimmungskampf mit einem Wettbewerb und legt der nächsten Worber Post einen Kleber bei. Das Komitee schreibt: "Vom 12. August bis zum 15. September geht der Präsident der Schwimmbadgenossenschaft, Hansueli Born, auf die Fotojagd."
Born wähle und fotografiere 3 Personen, die den Kleber gut sichtbar und besonders originell angebracht hätten. Diese Personen würden in der Worber Post publiziert und erhielten für 2010 ein Gratis‐Jahresabonnement für das Worber Schwimmbad.
Das Komitee schreibt weiter:
"Für ein Ja zur Sanierung der Sportanlagen sprechen 7 starke Argumente:
1. Die Sportanlagen Hofmatt sind wichtige Einrichtungen. Sie sind für die Attraktivität unserer Gemeinde prägend und müssen für künftige Generationen erhalten werden.
2. Den Betrieb des Schwimmbades und der Eisanlagen in einer einheitlichen Betriebs AG zu organisieren ist zeitgemäss.
3. Es ist günstiger für das Schwimmbad und die Eisanlagen einen gemeinsamen Eingang, ein gemeinsames Restaurant und gemeinsame Garderoben zu betreiben, als alles doppelt zu führen.
4. Es ist sinnvoll, zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit und Attraktivität ergänzende Nutzungen zu schaffen.
5. Mit dem aussenstehenden Projektmanagement und dem professionellen Controlling kann sichergestellt werden, dass ein marktgerechtes und wirtschaftliches Geschäftsmodell geschaffen wird.
6. Die Realisation in 4 Etappen mindert das Risiko, weil erst gebaut wird, wenn alle Nutzungsvereinbarungen unterschrieben sind und für die wesentlichen Mietflächen Miet- und Pachtverträge vorliegen.
7. Dank den Erträgen aus dem Projekt „Dreiklang“ auf dem Hofmatt‐Parkplatz sind die zusätzlichen jährlichen Aufwände tragbar."
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