Worb - Parlament genehmigt Abrechnung der Worber Geschichte
Das Worber Gemeindeparlament hat die Abrechnung der 720-seitigen Worber Geschichte einstimmig genehmigt. Das im letzten November der Öffentlichkeit übergebene historische Werk wurde gelobt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Maja Widmer (FDP), Sprecherin der Geschäftsprüfungskommission, sagte, das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Worber Geschichte sei sehr positiv. Die von Professor Heinrich Schmidt geleitete Spezialkommission, die die Chronik erstellte, habe ihren Auftrag hervorragend erfüllt.
Gemeindepräsident Peter Bernasconi (SP) sagte dem Parlament, es sei sehr viel ehrenamtliche Arbeit geleistet worden: Wir haben allen Beteiligten ganz fest zu danken. An der Worber Geschichte hatten rund 50 Autorinnen und Autoren gearbeitet.
Bis anfangs Mai sind 1'762 Exemplare des Buches verkauft worden. Der Kredit für die Schaffung der Ortsgeschichte wurde praktisch eingehalten. Die Einnahmen aus dem Erlös der Buchverkäufe und den Zuwendungen Dritter sind höher als erwartet.
1999 hatte das Gemeindeparlament einen Kredit von 230'000 Franken bewilligt. Beansprucht wurden 2'300 Franken mehr: Die Differenz beträgt 1,02 Prozent und liegt damit im Rahmen der möglichen Genauigkeitsberechnung; der Umfang der Buchpublikation war grösser als vorgesehen, schrieb der Gemeinderat dazu.
Der bisherige Verkauf von 1'762 Büchern brachte 59'500 Franken ein. Mit den Zuwendungen Dritter (Kanton, Genossenschaft EvK u.a.) von 56'800 Franken ergaben sich bisher Erträge von insgesamt 116'300 Franken. Der Nettoaufwand der Gemeinde beträgt gegenwärtig 116'000 Franken.
Der Gemeinderat schrieb in der Kreditabrechnung, mit den Einnahmen von 116'300 Franken habe der in der Finanzplanung 2005-2010 vorgesehene Gesamtertrag von 80'000 Franken deutlich übetroffen werden können. Die Finanzplanung sehe für die nächsten zwei Jahre Erträge von je 10'000 Franken vor, so dass der Nettoaufwand der Gemeinde deutlich unter 100'000 Franken sinken dürfte.
www.worb.ch
Gemeindepräsident Peter Bernasconi (SP) sagte dem Parlament, es sei sehr viel ehrenamtliche Arbeit geleistet worden: Wir haben allen Beteiligten ganz fest zu danken. An der Worber Geschichte hatten rund 50 Autorinnen und Autoren gearbeitet.
Bis anfangs Mai sind 1'762 Exemplare des Buches verkauft worden. Der Kredit für die Schaffung der Ortsgeschichte wurde praktisch eingehalten. Die Einnahmen aus dem Erlös der Buchverkäufe und den Zuwendungen Dritter sind höher als erwartet.
1999 hatte das Gemeindeparlament einen Kredit von 230'000 Franken bewilligt. Beansprucht wurden 2'300 Franken mehr: Die Differenz beträgt 1,02 Prozent und liegt damit im Rahmen der möglichen Genauigkeitsberechnung; der Umfang der Buchpublikation war grösser als vorgesehen, schrieb der Gemeinderat dazu.
Der bisherige Verkauf von 1'762 Büchern brachte 59'500 Franken ein. Mit den Zuwendungen Dritter (Kanton, Genossenschaft EvK u.a.) von 56'800 Franken ergaben sich bisher Erträge von insgesamt 116'300 Franken. Der Nettoaufwand der Gemeinde beträgt gegenwärtig 116'000 Franken.
Der Gemeinderat schrieb in der Kreditabrechnung, mit den Einnahmen von 116'300 Franken habe der in der Finanzplanung 2005-2010 vorgesehene Gesamtertrag von 80'000 Franken deutlich übetroffen werden können. Die Finanzplanung sehe für die nächsten zwei Jahre Erträge von je 10'000 Franken vor, so dass der Nettoaufwand der Gemeinde deutlich unter 100'000 Franken sinken dürfte.
www.worb.ch