Worb - Martin Wälti kandidiert für SVP, FDP kommt allein
Für die Wahl des neuen Gemeindepräsidenten in Worb gibt es keine bürgerliche Einheitskandidatur. Kandidat der SVP ist Parteipräsident Martin Wälti. Die FDP will einen eigene Kandidatur nominieren.
Martin Christen
Der 47-jährige Martin Wälti (SVP) ist nach Gemeinderat Jonathan Gimmel (SP) und Gemeinderat Niklaus Gfeller (EVP) der dritte offizielle Kandidat für die Nachfolge von Gemeindepräsident Peter Bernasconi (SP).
Die SVP Worb schreibt, mit der Kandidatur von Martin Wälti biete die Partei den Wählerinnen und Wählern echte Wahlen. Der SVP-Parteipräsident und Gemeindeparlamentarier sei mit seiner beruflichen Führungserfahrung bestens für das Amt des Gemeindepräsidenten geeignet.
Die SVP schreibt weiter, Martin Wälti sei in Worb stark verwurzelt, kenne die Sorgen der Bevölkerung und sei Mitglied der Feuerwehr und der Worber Sportschützen. Der Regionalleiter von Swissgenetics und seine Frau haben drei Kinder.
Definitiv über die Kandidatur Wälti wird die SVP-Versammlung vom 21. April entscheiden. Es besteht kein Zweifel, dass die Mitgliederversammlung den Antrag des Wahlausschusses der Partei gutheissen wird.
Lange Zeit war auch SVP-Gemeinderat Ernst Hauser als Kandidat für das Worber Gemeindepräsidium gehandelt worden. Hauser hat seinen Namen gemäss aktueller "Worber Post" inzwischen aber aus dem Spiel genommen.
Die FDP Worb wird mit einer eigenen Kandidatur antreten. Die FDP schreibt in einer Medienmitteilung: Der Vorstand wird der Hauptversammlung am kommenden 29. April eine ausgewiesene Persönlichkeit für die Nomination zur Wahl ums Gemeindepräsidium vorschlagen.
An der Talk-Show BRAUI PLOUDER vom 3. März hatten SVP-Präsident Martin Wälti und FDP-Präsidentin Maja Widmer betont, Ziel der beiden Parteien sei eine bürgerliche Einheitskandidatur. Nun werden SVP und FDP mit eigenen Kandidaturen antreten.
Die SVP schreibt dazu: In Absprache mit der FDP stehen zwei bürgerliche Kandidaten zur Auswahl, die jeder für sich bestens geeignet sind für das Amt des Gemeindepräsidenten. SVP-Wahlleiter Albert Gambon wird in der heutigen BZ so zitiert: "Dank zwei Kandidaten können wir ein breites Wählerspektrum ansprechen.
Die BZ schreibt: Mit diesem Schachzug wollen SVP und FDP auch verhindern, dass Stimmen aus dem bürgerlichen Lager zu EVP-Kandidat Niklaus Gfeller abwandern. Er ist für viele, von links bis rechts wählbar, so Gambon weiter.
Die FDP ihrerseits schreibt: Die Abklärungen und Evaluationen innerhalb der bürgerlichen Parteien FDP und SVP konnten in gutem Einvernehmen zum Abschluss gebracht werden. Aufgrund der heutigen Ausgangslage - mit bereits zwei nominierten Kandidaten von EVP und SP - kamen die Vertreter der beiden bürgerlichen Parteien gemeinsam zur Überzeugung, das Ziel einer Einheitskandidatur nicht weiter zu verfolgen."
Hinter den Kulissen allerdings kursiert eine andere Version : SVP und FDP konnten sich nicht auf einen gemeinsamen Namen einigen.
Der Worber Gemeindepräsident Peter Bernasconi tritt Ende Jahr nicht mehr zur Wiederwahl an. Die Wahl des neuen Gemeindepräsidenten findet am 30. November statt.
www.worb.ch
www.svpworb.ch
www.fdp-worb.ch
Die SVP Worb schreibt, mit der Kandidatur von Martin Wälti biete die Partei den Wählerinnen und Wählern echte Wahlen. Der SVP-Parteipräsident und Gemeindeparlamentarier sei mit seiner beruflichen Führungserfahrung bestens für das Amt des Gemeindepräsidenten geeignet.
Die SVP schreibt weiter, Martin Wälti sei in Worb stark verwurzelt, kenne die Sorgen der Bevölkerung und sei Mitglied der Feuerwehr und der Worber Sportschützen. Der Regionalleiter von Swissgenetics und seine Frau haben drei Kinder.
Definitiv über die Kandidatur Wälti wird die SVP-Versammlung vom 21. April entscheiden. Es besteht kein Zweifel, dass die Mitgliederversammlung den Antrag des Wahlausschusses der Partei gutheissen wird.
Lange Zeit war auch SVP-Gemeinderat Ernst Hauser als Kandidat für das Worber Gemeindepräsidium gehandelt worden. Hauser hat seinen Namen gemäss aktueller "Worber Post" inzwischen aber aus dem Spiel genommen.
Die FDP Worb wird mit einer eigenen Kandidatur antreten. Die FDP schreibt in einer Medienmitteilung: Der Vorstand wird der Hauptversammlung am kommenden 29. April eine ausgewiesene Persönlichkeit für die Nomination zur Wahl ums Gemeindepräsidium vorschlagen.
An der Talk-Show BRAUI PLOUDER vom 3. März hatten SVP-Präsident Martin Wälti und FDP-Präsidentin Maja Widmer betont, Ziel der beiden Parteien sei eine bürgerliche Einheitskandidatur. Nun werden SVP und FDP mit eigenen Kandidaturen antreten.
Die SVP schreibt dazu: In Absprache mit der FDP stehen zwei bürgerliche Kandidaten zur Auswahl, die jeder für sich bestens geeignet sind für das Amt des Gemeindepräsidenten. SVP-Wahlleiter Albert Gambon wird in der heutigen BZ so zitiert: "Dank zwei Kandidaten können wir ein breites Wählerspektrum ansprechen.
Die BZ schreibt: Mit diesem Schachzug wollen SVP und FDP auch verhindern, dass Stimmen aus dem bürgerlichen Lager zu EVP-Kandidat Niklaus Gfeller abwandern. Er ist für viele, von links bis rechts wählbar, so Gambon weiter.
Die FDP ihrerseits schreibt: Die Abklärungen und Evaluationen innerhalb der bürgerlichen Parteien FDP und SVP konnten in gutem Einvernehmen zum Abschluss gebracht werden. Aufgrund der heutigen Ausgangslage - mit bereits zwei nominierten Kandidaten von EVP und SP - kamen die Vertreter der beiden bürgerlichen Parteien gemeinsam zur Überzeugung, das Ziel einer Einheitskandidatur nicht weiter zu verfolgen."
Hinter den Kulissen allerdings kursiert eine andere Version : SVP und FDP konnten sich nicht auf einen gemeinsamen Namen einigen.
Der Worber Gemeindepräsident Peter Bernasconi tritt Ende Jahr nicht mehr zur Wiederwahl an. Die Wahl des neuen Gemeindepräsidenten findet am 30. November statt.
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