Worb - Komitee Pro Hofmatt: "Volksvorschlag schadet der Gemeinde"
"Der Volksvorschlag der Hofmatt-Gegner schadet der Gemeinde": Das schreibt das Komitee "Pro Hofmatt Worb" in einer Medienmitteilung zur Gemeindeabstimmung vom 17. Mai.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Mitteilung des Komitees "Pro Hofmatt Worb" hat folgenden Wortlaut:
"Die Kampagne der Gegner des Hofmatt-Projekts suggeriert, dass mit der Annahme des Volksvorschlages, die Ansiedelung von unerwünschten Detaillisten in der Gemeinde Worb verhindert werden könne.
Diese Sicht ist falsch.
Der Volksvorschlag verunmöglicht auf lange Zeit hin jede publikumsintensive Nutzung der Hofmatt und provoziert, dass Detailhändler zusammen mit anderen Geschäften an den Dorfrand ziehen. Dies führt zu einer Verzettelung von Einkaufsmöglichkeiten. Das Dorfzentrum würde geschwächt statt gestärkt und mit neuem Durchgangsverkehr belastet.
Das Komitee Pro Hofmatt betont, dass das Hofmatt-Projekt eine Chance ist, den Hofmatt-Parkplatz in einen attraktiven Ort mit Flanierzone, altersgerechten Wohnungen und verschiedenen Läden zu verwandeln. Das Komitee weist ausserdem darauf hin, dass die Verlegung der bestehenden 198 öffentlichen Parkplätze in den Untergrund viel Geld kostet. Eine Bebauung des Hofmatt-Parkplatzes ohne grössere Läden als Geldgeber ist unrealistisch.
Das Komitee Pro Hofmatt empfiehlt den Worber Stimmberechtigten, am 17. Mai 2009 der Zonenplanänderung in der Version des Grossen Gemeinderates zuzustimmen und den Volksvorschlag abzulehnen."
www.worb.ch
"Die Kampagne der Gegner des Hofmatt-Projekts suggeriert, dass mit der Annahme des Volksvorschlages, die Ansiedelung von unerwünschten Detaillisten in der Gemeinde Worb verhindert werden könne.
Diese Sicht ist falsch.
Der Volksvorschlag verunmöglicht auf lange Zeit hin jede publikumsintensive Nutzung der Hofmatt und provoziert, dass Detailhändler zusammen mit anderen Geschäften an den Dorfrand ziehen. Dies führt zu einer Verzettelung von Einkaufsmöglichkeiten. Das Dorfzentrum würde geschwächt statt gestärkt und mit neuem Durchgangsverkehr belastet.
Das Komitee Pro Hofmatt betont, dass das Hofmatt-Projekt eine Chance ist, den Hofmatt-Parkplatz in einen attraktiven Ort mit Flanierzone, altersgerechten Wohnungen und verschiedenen Läden zu verwandeln. Das Komitee weist ausserdem darauf hin, dass die Verlegung der bestehenden 198 öffentlichen Parkplätze in den Untergrund viel Geld kostet. Eine Bebauung des Hofmatt-Parkplatzes ohne grössere Läden als Geldgeber ist unrealistisch.
Das Komitee Pro Hofmatt empfiehlt den Worber Stimmberechtigten, am 17. Mai 2009 der Zonenplanänderung in der Version des Grossen Gemeinderates zuzustimmen und den Volksvorschlag abzulehnen."
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