Worb - „Gemeinderat soll bestes Angebot auswählen“
Worb stimmt am 29. November ab über die Ermächtigung des Gemeinderates, das Baurecht für den umgezonten Hofmatt-Parkplatz in eigener Kompetenz zu erteilen. Das Komitee "Pro Hofmatt Worb" sagt Ja aus sieben Gründen.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Im Februar dieses Jahres wurde das „Komitee Pro Hofmatt Worb“ mit dem Ziel gegründet, die Projekte „attraktive Bebauung des Parkplatzes Hofmatt“ und „Sanierung der Sportanlagen Hofmatt“ zu fördern.
Nachdem die Worber Stimmberechtigten am 17. Mai 2009 der Umzonung des Hofmatt‐Parkplatzes zugestimmt und am 27. September 2009 die Kredite für die Sanierung der Hofmatt‐Sportanlagen genehmigt haben, steht am 29. November 2009 die dritte Hofmatt‐Abstimmung vor der Tür: Die Ermächtigung des Gemeinderates, das Baurecht für die Zone Hofmatt/Käserei‐Kreisel (ZPP N14) in Eigenkompetenz zu erteilen.
Das Komitee "Pro Hofmatt Worb" schreibt: "Ein JA in dieser dritten Hofmatt‐Abstimmung ist nach den ersten beiden JA logisch und konsequent. Das Komitee 'Pro Hofmatt Worb' empfiehlt den Stimmberechtigten aus sieben Gründen ein JA:
1. Das Projekt ist eine grosse Chance: Das Projekt '3‐Klang' ist von guter Qualität und dürfte der Gemeinde jährlich über Fr. 200‘000.00 an Baurechtszinsen einbringen. Dieses Geld braucht die Gemeinde, beispielsweise für die Finanzierung des Betriebs des neuen Sportzentrums Hofmatt.
2. Die Gemeinde geht kein Risiko ein: Sie gibt nur das Land im Baurecht ab und muss weder bauen noch investieren.
3. Die öffentlichen Parkplätze bleiben erhalten: Die wesentlichen Kosten werden vom Detailhändler finanziert, welcher im Untergeschoss einzieht.
4. Worb erhält neue, hindernisfreie (altersgerechte) Wohnungen: Der Standort Hofmatt ist dazu ideal.
5. Neue Geschäfte bereichern das Angebot: Nebst dem neuen Detailhändler, welcher im Untergeschoss einziehen will, wollen sich mehrere kleine Geschäfte in den neuen Ladenflächen im Erdgeschoss niederlassen. Das steigert die Attraktivität des Einkaufsstandortes Worb.
6. Das Verfahren ist fair: Von den zur Offertstellung eingeladenen Unternehmen Marazzi, Frutiger, Marti, Baumag und IG Worber Gwärb erhält dasjenige den Zuschlag, welches das beste Angebot einreicht.
7. Der Gemeinderat hat gute Vorarbeit geleistet: Er verdient unser Vertrauen.“
www.worb.ch
Nachdem die Worber Stimmberechtigten am 17. Mai 2009 der Umzonung des Hofmatt‐Parkplatzes zugestimmt und am 27. September 2009 die Kredite für die Sanierung der Hofmatt‐Sportanlagen genehmigt haben, steht am 29. November 2009 die dritte Hofmatt‐Abstimmung vor der Tür: Die Ermächtigung des Gemeinderates, das Baurecht für die Zone Hofmatt/Käserei‐Kreisel (ZPP N14) in Eigenkompetenz zu erteilen.
Das Komitee "Pro Hofmatt Worb" schreibt: "Ein JA in dieser dritten Hofmatt‐Abstimmung ist nach den ersten beiden JA logisch und konsequent. Das Komitee 'Pro Hofmatt Worb' empfiehlt den Stimmberechtigten aus sieben Gründen ein JA:
1. Das Projekt ist eine grosse Chance: Das Projekt '3‐Klang' ist von guter Qualität und dürfte der Gemeinde jährlich über Fr. 200‘000.00 an Baurechtszinsen einbringen. Dieses Geld braucht die Gemeinde, beispielsweise für die Finanzierung des Betriebs des neuen Sportzentrums Hofmatt.
2. Die Gemeinde geht kein Risiko ein: Sie gibt nur das Land im Baurecht ab und muss weder bauen noch investieren.
3. Die öffentlichen Parkplätze bleiben erhalten: Die wesentlichen Kosten werden vom Detailhändler finanziert, welcher im Untergeschoss einzieht.
4. Worb erhält neue, hindernisfreie (altersgerechte) Wohnungen: Der Standort Hofmatt ist dazu ideal.
5. Neue Geschäfte bereichern das Angebot: Nebst dem neuen Detailhändler, welcher im Untergeschoss einziehen will, wollen sich mehrere kleine Geschäfte in den neuen Ladenflächen im Erdgeschoss niederlassen. Das steigert die Attraktivität des Einkaufsstandortes Worb.
6. Das Verfahren ist fair: Von den zur Offertstellung eingeladenen Unternehmen Marazzi, Frutiger, Marti, Baumag und IG Worber Gwärb erhält dasjenige den Zuschlag, welches das beste Angebot einreicht.
7. Der Gemeinderat hat gute Vorarbeit geleistet: Er verdient unser Vertrauen.“
www.worb.ch