Worb - Gemeinde pflanzt geschenkte Greenpeace-Eiche in Rüfenacht
Die Umweltorganisation Greenpeace Schweiz hat der Gemeinde Worb für ihren doppelten Urwaldschutz eine junge Eiche geschenkt. Die Eiche wurde im Sperlisacker in der Nähe des Rüfenachter Schulhauses von Delegationen des Worber Gemeinderates und
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Gemeindepräsident Peter Bernasconi, die Gemeinderäte Ernst Hauser und Peter Hubacher, Greenpeace-Projetleiterin Patricia Egli und andere Greenpeace-Aktivisten setzten die Eiche gemeinsam in die Rüfenachter Erde.
Peter Bernasconi sagte, die Gemeinde habe sich für eine Eiche entschieden, weil sie eine einheimische Baumart, langlebig und als Lebensraum von Vögeln und Insekten ökologisch wertvoll sei. Patricia Egli sagte, der Urwald sei weit weg und doch zum Greifen nah: Er ist in Stühlen, Tischen, Türen, Besenstielen, Bleistiften und auch im täglich gebrauchten Papier vorhanden.
Die Gemeinde Worb hatte im Februar 2003 von Greenpeace, WWF und Bruno-Manser-Fonds eine Urkunde als urwaldfreundliche Gemeinde erhalten. Die Auszeichnung urwaldfreundlich erhalten diejenigen Gemeinden, die auf Holz und Holzprodukte aus Raubbau verzichten, nur FSC-zertifiziertes Schweizer Holz verwenden und Recycling-Papier einsetzen.
Die Eiche wurde Worb geschenkt, weil die Gemeinde laut Greenpeace doppelten Urwaldschutz betreibt: Projektleiterin Patricia Egli sagte, Worb habe weitere Gemeinden zur Urwaldfreundlichkeit bewegt. Der Worber Gemeinderat habe zehn benachbarte Gemeinden schriftlich aufgeklärt und aufgefordert, entsprechende Schritte zum Schutz der letzten Urwälder zu unternehmen.
www.worb.ch
www.urwaldfreundlich.ch
Peter Bernasconi sagte, die Gemeinde habe sich für eine Eiche entschieden, weil sie eine einheimische Baumart, langlebig und als Lebensraum von Vögeln und Insekten ökologisch wertvoll sei. Patricia Egli sagte, der Urwald sei weit weg und doch zum Greifen nah: Er ist in Stühlen, Tischen, Türen, Besenstielen, Bleistiften und auch im täglich gebrauchten Papier vorhanden.
Die Gemeinde Worb hatte im Februar 2003 von Greenpeace, WWF und Bruno-Manser-Fonds eine Urkunde als urwaldfreundliche Gemeinde erhalten. Die Auszeichnung urwaldfreundlich erhalten diejenigen Gemeinden, die auf Holz und Holzprodukte aus Raubbau verzichten, nur FSC-zertifiziertes Schweizer Holz verwenden und Recycling-Papier einsetzen.
Die Eiche wurde Worb geschenkt, weil die Gemeinde laut Greenpeace doppelten Urwaldschutz betreibt: Projektleiterin Patricia Egli sagte, Worb habe weitere Gemeinden zur Urwaldfreundlichkeit bewegt. Der Worber Gemeinderat habe zehn benachbarte Gemeinden schriftlich aufgeklärt und aufgefordert, entsprechende Schritte zum Schutz der letzten Urwälder zu unternehmen.
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