Worb - Budget 2007 mit kleinem Ertragsüberschuss
Der Worber Voranschlag 2007 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 155'000 Franken ab. Der Gemeinderat beantragt dem Parlament, die Steueranlage bei 1,60 Einheiten zu belassen. Das Parlament beschliesst am 16. Oktober.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der vom Gemeinderat präsentierte Voranschlag 2007 sieht einen Aufwand von 45,014 Millionen Franken und einen Ertrag von 45,169 Millionen Franken vor. Daraus resultiert ein Ertragsüberschuss von 155'000 Franken.
Zum Steuersatz von 1,60 Einheiten schreibt der Gemeinderat: "Worb präsentiert sich damit auch aus steuerlicher Sicht als attraktive Gemeinde in der Region Bern." Der Anstieg des Steuerertrages werde sich 2007 fortsetzen und sei der guten Wirtschaftslage und dem Zuzug neuer Steuerpflichtiger zu verdanken.
Die im Budget enthaltenen Buchgewinne von 820'000 Franken resultieren laut Gemeinderat aus dem Verkauf der letzten Parzellen am neuen Erlenweg unterhalb der Lindhalde und aus dem Verkauf des Schulhauses Ried.
Der Gemeinderat schreibt dem Parlament, aufwandseitig müssten bei den Lastenverteilungen der Sozialhilfe und der Sozialversicherungen grosse Kostensteigerungen zur Kenntnis genommen werden. Dagegen sinke der Aufwand der Lastenverteilung Schulen leicht.
Das Worber Gemeindeparlament hatte im September den Finanzplan 2007/2012 mit Steuersatz 1,60 einstimmig genehmigt. FDP und SVP hatten dabei mit einer mittelfristigen Steuersenkung geliebäugelt: Für die SVP ist "das Ziel noch nicht erreicht", die FDP will "Mittel und Wege finden, um vorwärts zu kommen".
Der Worber Steuersatz war 2004 von 1,81 auf 1,70 Einheiten gesenkt worden und 2005 auf 1,60 Einheiten.
www.worb.ch
Zum Steuersatz von 1,60 Einheiten schreibt der Gemeinderat: "Worb präsentiert sich damit auch aus steuerlicher Sicht als attraktive Gemeinde in der Region Bern." Der Anstieg des Steuerertrages werde sich 2007 fortsetzen und sei der guten Wirtschaftslage und dem Zuzug neuer Steuerpflichtiger zu verdanken.
Die im Budget enthaltenen Buchgewinne von 820'000 Franken resultieren laut Gemeinderat aus dem Verkauf der letzten Parzellen am neuen Erlenweg unterhalb der Lindhalde und aus dem Verkauf des Schulhauses Ried.
Der Gemeinderat schreibt dem Parlament, aufwandseitig müssten bei den Lastenverteilungen der Sozialhilfe und der Sozialversicherungen grosse Kostensteigerungen zur Kenntnis genommen werden. Dagegen sinke der Aufwand der Lastenverteilung Schulen leicht.
Das Worber Gemeindeparlament hatte im September den Finanzplan 2007/2012 mit Steuersatz 1,60 einstimmig genehmigt. FDP und SVP hatten dabei mit einer mittelfristigen Steuersenkung geliebäugelt: Für die SVP ist "das Ziel noch nicht erreicht", die FDP will "Mittel und Wege finden, um vorwärts zu kommen".
Der Worber Steuersatz war 2004 von 1,81 auf 1,70 Einheiten gesenkt worden und 2005 auf 1,60 Einheiten.
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