Utzigen - Im Durstigen Bruder gibt’s jetzt Tiger Crevetten und Suure Mocke
Seit dem 1. Juni ist Wolfgang Malli Küchenchef des Gasthofs Durstiger Bruder in Utzigen. Nachdem der Traditionsbetrieb am 4. Mai nach fünf Jahren wiedereröffnet hat, ist damit das Team um Wirtin Manuela Ryser komplett. Die neue Speisekarte verspricht traditionelle und internationale Gerichte.
Tobias Kühn, info@bern-ost.ch
„Man muss mit der Zeit gehen und ein gutes Gespür für Trends und die Wünsche der Gäste haben“, sagt Wolfgang Malli zur Gestaltung der neuen Speisekarte. Auf dieser stehen gutbürgerliche Gerichte, etwa der hausgemachte Suure Mocke mit Kartoffelstock und frischem Saisongemüse. Daneben präsentiert Malli Black Tiger Crevetten, Lime Chicken oder gefüllte Weizentortillas. Hinzu kommen saisonale Gerichte.
Frische, regionale Zutaten
Wichtig seien dem 47-jährigen Küchenchef frische und regionale Zutaten. "Wir haben zum Beispiel Würste, Käse und die Belper Knolle von Jumi in Boll", erklärt Malli. Das Fleisch stamme aus tierfreundlichen Betrieben und ausschliesslich aus der Schweiz.
Wolfgang Malli ist als Jungkoch 1988 in die Schweiz gekommen und hat sich quer durch die Schweizer Küchen gekocht. „Die Leute sind nett, mir gefällt es“, sagt der gebürtige Österreicher. Er stand für Bundesräte in der Küche und kochte im Wallis. Weitere Stationen waren Oberbalm, die Traube Schleumen, der Löwen Heimiswil, das Schnitzelhouse in Hasle-Rüegsau oder das Restaurant Braui Worb.
Start gelungen
Die Wiedereröffnung des Durtstigen Bruders am 4. Mai wurde mit einem Grillfest am 28. Mai offiziell gefeiert. „Der Start ist gut gelungen“, sagt Manuela Ryser, die neue Pächterin. Sie hat den Traditionsgasthof, der seit 2010 geschlossen war, ab Januar einem grösseren Umbau unterzogen.
[i] Die Wochenhits des Durstigen Bruders auf BERN-OST...
Lesen Sie auch:
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- Nach fünf Jahren: "Durstiger Bruder" Utzigen erwacht zu neuem Leben (9.1.2016)
Frische, regionale Zutaten
Wichtig seien dem 47-jährigen Küchenchef frische und regionale Zutaten. "Wir haben zum Beispiel Würste, Käse und die Belper Knolle von Jumi in Boll", erklärt Malli. Das Fleisch stamme aus tierfreundlichen Betrieben und ausschliesslich aus der Schweiz.
Wolfgang Malli ist als Jungkoch 1988 in die Schweiz gekommen und hat sich quer durch die Schweizer Küchen gekocht. „Die Leute sind nett, mir gefällt es“, sagt der gebürtige Österreicher. Er stand für Bundesräte in der Küche und kochte im Wallis. Weitere Stationen waren Oberbalm, die Traube Schleumen, der Löwen Heimiswil, das Schnitzelhouse in Hasle-Rüegsau oder das Restaurant Braui Worb.
Start gelungen
Die Wiedereröffnung des Durtstigen Bruders am 4. Mai wurde mit einem Grillfest am 28. Mai offiziell gefeiert. „Der Start ist gut gelungen“, sagt Manuela Ryser, die neue Pächterin. Sie hat den Traditionsgasthof, der seit 2010 geschlossen war, ab Januar einem grösseren Umbau unterzogen.
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